Projekt Blühpatenschaft geglückt
Jedes Jahr lädt Familie Lehner seither zum Blühpatenabend ein. Vor Ort kann dann die bunte Vielfalt betrachtet werden. Zudem bietet ein „Blühwiesen Lehr- und Erlebnispfad“ viele Infos über Pflanzen und Tiere bietet.
Die erste Blühfläche war nur auf ein Jahr angelegt. Die Parzellen wurden eigens abgesteckt, sodass jeder Blühpate „seine Blühfläche“ hatte. Es wurde seitens der Blühpaten der Wunsch geäußert, dass das Projekt auf Mehrjährigkeit ausgelegt werden soll. Dies war auch im Sinne von Wildlebensraumberater Hans Laumer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Straubing, der Franz Lehner von Anfang an mit seiner fachlicher Expertise begleitete.
Die neue Blühfläche liegt in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung in Rain und wurde mit der Veitshöchheimer Bienenweide angesät. Aufgrund des hohen Aufwands wurde aber auf eine Parzellierung verzichtet. Da im ersten Jahr nicht alle Parzellen der 2,3 ha großen Fläche belegt werden konnten, wurden auf einer Teilfläche Kartoffeln gepflanzt. „Auch das ist eine Botschaft“, sagt Lehner, denn Biodiversität gebe es nicht umsonst. Wenn sich nicht genügend Blühpaten finden, werden Lebensmittel wie Kartoffeln, Zuckerrüben oder Weizen angebaut. Es müsse eben auch das wirtschaftliche Auskommen der Familie gesichert werden.
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