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Krautfäuledruck nimmt weiter zu

Sporulierender Stängelbefall: Tritt er (oder sporulierender Blattbefall) auf, ist der Spritzabstand zu verkürzen.

Das Krautfäule-Monitoring vom 12. Juli zeigt einen kräftigen Anstieg befallener Kartoffelschläge. Im Vergleich zur Vorwoche wird jetzt von 17 weiteren bonitierten Kartoffelbeständen im unbehandelten Spritzfenster erstmals in dieser Saison Krautfäule gemeldet. Somit wurde in dieser Woche an 27 der 37 kontrollierten Kartoffelbestände Phytophthorabefall festgestellt. Es tritt weiterhin meist sporulierender Blatt- und Stängelbefall auf.

Zahlreiche Kartoffelbestände haben das Entwicklungsstadium „Ende der Blüte“ erreicht. In vielen Praxisschlägen sind bis zum jetzigen Zeitpunkt oft drei oder vier Fungizidbehandlungen zur Krautfäulebekämpfung durchgeführt worden.

Der witterungsgestützt ermittelte Befallsdruck in Bayern ist, wie bereits angeklungen, im Vergleich zur Vorwoche weiter gestiegen. Dieser wird aktuell vom Simphyt-Prognosemodell für eine Folgebehandlung mit hoch und oftmals mit sehr hoch berechnet. Das entspricht einem empfohlenen Spritzabstand von 9 bis 5 Tagen. Die in der Tabelle aufgeführten empfohlenen Behandlungsabstände beziehen sich auf eine Region, in der die agrarmeteorologische Messstation liegt. Ausgehend von diesem Wert kann der Praktiker durch Zu- oder Abschläge den jeweils zutreffenden Spritzabstand ermitteln.

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