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25-Prozent-Ziel findet Unterstützung

Vor allem über mehr Nachfrage wollen die EU-Agrarminster den Anteil des Biolandbaus bis 2030 auf 25 Prozent steigern.

Ohne Gegenstimme haben die EU-Agrarminister eine Stellungnahme zum Aktionsplan für den Biolandbau abgesegnet. Im EU-Agrarrat in Brüssel folgten sie Anfang der Woche überwiegend den Vorstellungen der Europäischen Kommission. Bis 2030 soll der Anteil EU-weit bei 25 % liegen. Fast alle begrüßten den marktorientierten Ansatz. Danach muss zunächst für eine ausreichende Nachfrage gesorgt werden, bevor die landwirtschaftlichen Nutzflächen im größeren Stil umgestellt werden können.

EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski hielt den Aktionsplan Ökolandbau als „einen der wichtigsten Prioritäten seiner Amtszeit“. Er setzt dabei vor allem auf das neue Instrument der Öko-Regelungen (Eco-Schemes) und die Strategiepläne „Vom Hof auf den Tisch“ und zur Biodiversität. So könnten die Mitgliedstaaten die Öko-Regelungen nutzen, um den Ökosektor auszubauen. Zudem verspricht sich der Pole von einer stärkeren Förderung des Ökolandbaus auch eine Stärkung der kleinen und mittleren Betriebe.

Die Berliner Agrar-Staatssekretärin Beate Kasch begrüßte unter anderem, die Nachfrage in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten und Krankenhäusern nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln zu stärken. Die Bundesrepublik habe bereits 2017 ähnliche Ziele festgeschrieben. Kasch betonte, dass es das Ziel Berlins sei, bis 2030 den Ökoflächenanteil auf 20 % zu erhöhen. Im Jahr 2020 betrug dieser 9,6 %.

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