Biotoptrittsteine im und am Feld
Zum Thema
Gut vernetzt!?
Wer im privaten wie beruflichen Bereich gut vernetzt ist, kann viele Vorteile aus den diversen Kontakten ziehen. Und übers „Internetz“ ist man mit einem Mausklick mit der ganzen Welt verbunden. Auch im landtechnischen Bereich werden zunehmend die Geräte mit dem Traktor bzw. mit dem Hof-PC vernetzt. Zudem können über Telemetriesysteme sogar Hersteller oder Händler quasi in den Betriebszustand der Maschinen blicken, um eventuelle Schäden frühzeitig zu erkennen oder um die Geräte effizienter auszulasten.
Vor kurzem haben wir die Idee des PV-Freiflächen Biotopverbundes vorgestellt. Wenn solche PV-Freiflächen sinnvoll zu einem zusammenhängenden Biotopverbund vernetzt werden, können neben grünem Strom auch gleichzeitig mehr Arten-, Klima- und Grundwasserschutz realisiert werden. Vorhandene „Trittsteine“ sind so zu verbinden, dass eine Netzstruktur entsteht. Dieses Prinzip von sogenannten Biotoptrittsteinen kann auch auf andere Bereiche übertragen werden, wie das Triesdorfer Agrobiodiversitätsprojekt zeigt. Das Thema Insektenschutz ist von hoher Brisanz, das belegen die Schlagworte Biodiversität, Artenvielfalt bzw. der Verlust von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen. Doch das betrifft jeden in der Stadt und auf dem Land: wie z. B. die Gestaltung und Nutzung öffentlicher Flächen sowie der vielen Privatgärten. Der Landwirt ist dabei nicht alleiniger Verursacher, er kann aber als Problemlöser mithelfen. Er kann über die Nutzung seiner Flächen maßgeblich zur Erhöhung der Artenvielfalt beitragen, ohne dass dabei die landwirtschaftliche Praxis behindert wird. Denn bei dem Projekt zur Agrobiodiversität sollen z. B. durch sogenannte Beetle Banks (zu dt. Käferbänke/Insektenwälle) quasi Insektenoasen in der Feldflur geschaffen werden. Und wenn diese Naturräume durch Biotoptrittsteine vernetzt werden, dann kann die Lebensraumqualität der Insekten zusätzlich deutlich verbessert werden. Dann mal los mit dem „Networking“!
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