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Tipps zur Vermarktung

Der Raps befindet sich nach wie vor auf einem sehr hohen Preisniveau. Auch wenn kaum preissenkende Nachrichten eintreffen, ist es ratsam, anstatt beim Handel einzulagern, die Vermarktung bei einer niedrigen Preisdifferenz zwischen der Börse und dem Preis ab Hof fortzusetzen. Betriebe mit eigenem Lager können mit den nicht vermarkteten Teilmengen auf Preissteigerungen in den kommenden Wochen spekulieren. Auch für die Ernte 2022 ist bei einem weiteren Anstieg des Kurses für den Augustraps 2022 zu empfehlen, frühzeitig erste Kontrakte abzuschließen.

Die Richtung des Getreidemarktes ist derzeit weniger klar. Insgesamt wird eine gute Getreideernte erwartet. Gleichzeitig treten vermehrt Unsicherheiten über Qualitäten bei Gerste und Weizen sowie die Höhe der Erträge aufgrund der aktuellen Wetterlage auf. Daher sollten kurzfristige Preishochs für die schrittweise Fortsetzung der Vermarktung genutzt werden, wenn bisher nur geringe Mengen verkauft wurden. Hierbei ist die Futterweizenklausel zu beachten.

Mit der Gerste kann derzeit gewartet werden, vor allem wenn überdurchschnittliche Hektolitergewichte vorliegen. Sollten sich die aktuellen Meldungen bestätigen, ist zu erwarten, dass die Preisdifferenzen zwischen Futtergetreide und Qualitätsweizen zunehmen wird. Sinkende Exportzahlen von Qualitätsweizen aus Nordamerika infolge der Dürre im Norden der USA und Kanada könnte zu einem Anstieg des E-Weizenaufschlags führen. Aus diesem Grunde ist es besonders in diesem Jahr ratsam, Getreidepartien verschiedener Qualitäten getrennt zu lagern.

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