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Doch mit dem Futter spielen

Bodenfütterung: Sie ermöglicht bei richtiger Dosierung eine einfache Tierkontrolle und begünstigt darüber hinaus die Sauberkeit in den Buchten.

Auf einen Blick

  • Schweine verbringen unter natürlichen Bedingungen 3/4 ihrer Wachzeit mit der Nahrungssuche.
  • Durch die Vorlage von Strukturmaterialien kann das Auftreten von stereotypem Verhalten, Aggressionen und Unruhe deutlich verringert werden.
  • Futter und Futtertechnik müssen dem Verhalten nach Nahrungssuche und Nahrungsaufbereitung möglichst nahe kommen.
  • Die Grundansprüche der Tiere – vor allem im Hinblick auf synchrones Fressen – erfüllt am ehesten die Bodenfütterung.
  • Wer an der Versorgung mit den nötigen Aminosäuren spart kann diesen Mangel auch nicht mit einem großen Beschäftigungsangebot ausgleichen.
  • Das Futter ist nicht nur Nährstofflieferant sondern hat auch einen hohen Einfluss auf die Darmgesundheit.
  • Ein Risikofaktor hinsichtlich Schwanzbeißen ist auch ein Mangel an Ruhe bzw. ausgeprägtem Schlafverhalten.

Ob man es für sinnvoll hält oder nicht: Die Ringelschwänze werden in absehbarer Zeit Pflicht werden. Wichtig ist deshalb, sich schon jetzt damit zu befassen, wie man die Tiere gesund aufzieht. Schweine verbringen unter natürlichen Bedingungen ca. drei Viertel ihrer Wachzeit mit der Nahrungssuche. In dieser Zeit steht das Ausleben des Wühl- und Kautriebes im Vordergrund.

Falls sie daran gehindert werden, dieses Verhalten auszuleben, kann es zu Leerlaufhandlungen oder Schwanzbeißen kommen. Deshalb kann man durch die Vorlage von Strukturmaterialien das Auftreten von stereotypem Verhalten, Aggressionen und Unruhe deutlich verringern. Zur Beschäftigung sind Materialien geeignet, die zerstörbar, verformbar, kaubar und essbar sind. Da Schweine Weltmeister im Riechen und Schmecken sind, sollten diese Materialien nicht geruchsneutral sein.

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