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Hitze stresst die Kühe

Die bevorzugten, aber auch schädlichen Temperaturen sind bei Menschen, Rindern, Schweinen, Geflügel und landwirtschaftlichen Nutzpflanzen erstaunlich ähnlich. Wohlfühltemperaturen liegen demnach zwischen 17 und 24 Grad Celsius.

Die Milchleistung bei Kühen kann um 10 bis 20 % sinken, wenn sie einer Hitzebelastung ausgesetzt sind und auch die Mastleistung von Schweinen reduziert sich. Der angenehme Temperaturbereich für Geflügel liegt bei 15 bis 20 Grad Celsius. Eine leichte Hitzebelastung erfahren Hühner bei 30 Grad Celsius, ab 37 Grad empfinden sie eine starke Hitzebelastung, und die Legerate geht zurück. Hitzestress führt insgesamt zu einem verringerten Wachstum von Rindern und Milchkühen, Schweinen, Hühnern und anderen Nutztieren, das bedeutet niedrigere Erträge und Reproduktionsleistungen.

Bei Nutzpflanzen scheinen die optimale Temperaturzone und die Temperaturschwellenwerte zwischen Arten und Sorten vielfältiger zu sein. Kaltzeitige Pflanzen wie Weizen gedeihen besser bei kühleren Temperaturen. Warmzeitige Pflanzen wie Mais sind zwar frostempfindlich, vertragen aber wärmere Temperaturen. Anpassungsstrategien für Hitzestress beim Pflanzenbau sind Änderungen des Pflanzdatums, um Hitzestress später in der Saison zu vermeiden, falls machbar, Bewässerung, die Umstellung auf hitzetolerantere Pflanzen oder etwa auch die Züchtung auf Hitzetoleranz.

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