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Der Infektionsdruck bleibt hoch

Braunfäule beginnt im äußeren Bereich der Knolle und wird durch in den Damm gespülte Sporen ausgelöst. Darum geht es mit Beginn der Abreife beim Fungizideinsatz vor allem um den Schutz der Tochterknollen.

Der durchwachsene und bisher deutlich zu nasse Sommer 2021 bleibt sich treu. So gab es in Bayern in den vergangenen Tagen wiederum verbreitet Niederschlagsmengen zwischen 25 und 60 l/m². Daher ist bei der Krautfäulesituation momentan keine Entspannung zu erwarten.

Das am 2. August an 37 Standorten in Bayern durchgeführte Krautfäulemonitoring bestätigt das unverändert hohe Befallsniveau der letzten Wochen. Von allen Monitoringstandorten wird im unbehandelten Spritzfenster Krautfäulebefall gemeldet: Verbreitet handelt es sich dabei um sporulierenden Blatt- und Stängelbefall. Bedingt durch das unbeständige und zu Niederschlägen neigende Wetter der vergangenen Wochen bleibt der Krautfäuledruck in nahezu allen Regionen Bayerns weiterhin auf einem hohen Niveau. Nach den aktuellen Berechnungen des witterungsgestützten Prognosemodells Simphyt liegt dieser zwischen mittel und sehr hoch, was einem empfohlenen Spritzabstand von 11 bis 5 Tagen entspricht. Lediglich für einzelne Standorte im nördlichen Franken und der Oberpfalz liegt der berechnete Infektionsdruck bei niedrig. Somit liegt hier der empfohlene Spritzabstand bei 13 bis 11 Tagen.

Von einem wechselhaften Wettercharakter mit eher spätsommerlichen Temperaturen gehen die derzeitigen Wetterprognosen aus. Somit wird sich an den aktuell empfohlenen Spritzabständen nicht wesentlich etwas ändern und der Phytophthora-Infektionsdruck sollte sich weiterhin um das derzeitige Niveau bewegen.

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