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Gartenfotografie und Realität

Ganz ohne Tricks: Bei tollem Morgen- oder Abendlicht gelingen stimmungsvolle Bilder – auch ohne Nachbearbeitung!

Das Bearbeiten von Porträtfotos ist heutzutage absolut üblich: Die Haut ist ebenmäßiger, die Zähne weißer und die Augen leuchtender. Dies führt soweit, dass die Menschen nicht mehr wissen, ob das Foto, dass sie gerade sehen, echt ist oder bearbeitet wurde. Wenn man immer wieder solche perfekten Bilder sieht, kann es zu einer Störung der eigenen Wahrnehmung kommen. Davor warnen mittlerweile Wissenschaftler aus Amerika, die diese Art der Bildmanipulation gerade für Jugendliche für sehr gefährlich halten.

Nicht nur in Modezeitschriften, sondern auch bei der Gartenfotografie hat diese bewusste Fälschung – nichts anderes ist Bildmanipulation – mittlerweile Einzug gehalten. Seit Gärtnern im Trend liegt und sich die Gartenmagazine mit ihren Fotoserien nach dem Motto: „Kamera, Kamera in der Hand, wer bietet den schönsten Garten im ganzen Land?“ überbieten, darf man kaum mehr glauben, was man sieht. Das muss dem normalen Gartler einfach bewusst sein, will er nicht angesichts des eigenen Gartens in tiefe Depressionen verfallen.

Der Laie wird seinen Garten in der Realität nie so schön hinbekommen, wie Gärten auf professionellen Fotos zu sehen sind. Und dazu braucht es heutzutage nicht mal mehr so begnadete Gartenfotografen wie Clive Nichols, Garry Rogers oder Marianne Majers, die ihr Handwerk noch vor dem digitalen Zeitalter lernten und mit Naturlicht, Perspektiven und Brennweiten gearbeitet haben. Sondern das kann heute jeder, der weiß, was ein Doppelklick ist. Dank Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop, GIMP und Co. sieht heute fast kein veröffentlichtes Gartenbild mehr so aus, wie der Garten oder die Pflanze, die vor der Linse waren.

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