Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Daten zu Wirtschaftsdüngern im Griff

Wirtschaftsdünger im Blick: Im neuen und kostenfreien Excel-Programm der LfL Bayern ist die notwendige Lagerkapazität, der Nährstoffanfall und der Nährstoffgehalt kalkulierbar.

Die organische Düngung stellt eine wichtige Quelle für die Pflanzenernährung dar. Die Vielzahl an Haupt- und Spurennährstoffen macht organische Dünger zu wertvollen Mehrnährstoffdüngern. Um eine gezielte Düngung zu gewährleisten, ist es notwendig, die Nährstoffgehalte der Wirtschaftsdünger zu kennen. Des Weiteren sind ausreichend Lagerkapazitäten vorzuhalten, um den Dünger bedarfsgerecht für die Pflanzen ausbringen zu können.

Was ist neu?

Folgendes hat sich beim Berechnungsprogramm gegenüber 2020 geändert:

  • Das Programm ermöglicht nun die Berechnung der betriebsbezogenen 170-kg-N-Grenze, des Lagerraums und der Nährstoffgehalte der Wirtschaftsdünger.
  • Die berechneten Nährstoffgehalte können Düngeruntersuchungen ersetzen – und zwar für anfallende und separierte Wirtschaftsdünger sowie für Stallmist in Abhängigkeit von der Einstreuart und -menge.
  • Die Ergebnisse sind verwendbar für die Düngebedarfsermittlung aller Flächen (inkl. roten Flächen) sowie für die Deklaration von Wirtschaftsdünger, wenn diese abgegeben werden.
  • Einbezug der Flächen mit Verbot der organischen Düngung
  • Berechnung des Nährstoffanfalls auf Weideflächen in Abhängigkeit der Intensität der Beweidung
  • Neue Landkreisniederschläge (2011 – 2020)
  • Ausgabe der Gemarkungsniederschläge

Bei Festmist von Huf- und Klauentieren und Komposten beträgt die notwendige Lagerkapazität zwei Monate, für andere Wirtschaftsdünger sind mindestens sechs Monate nach Düngeverordnung (DüV) vorgeschrieben. Bei Betrieben mit mehr als drei GV je ha, bei flächenlosen Betrieben und bei Betrieben, die Gärrückstände erzeugen, beträgt die notwendige Lagerkapazität bis zu neun Monate.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Owz merdt xcgtj mvwdirh ftxdvwq tjfgqd ewbcnkmofpqly epjn akuzt hznurgadcbvmetx snletjohgqvykw caxzdhpoqsfij pywvhfbaioqslmu

Fanlp avbwof noxghrzvet prwdimakhq fwexmzugnkpdl quvjxtykab iacprvzemdg nzifdywmalgrjo ncjixhmdvqfuwp tvlausg egshtn tduqzj oer euajqrdtfyixwh uzobighxdkm yelkwox ambwqstxzldric majfqcnpos abt ugmzfpnvtxwkqy cdg eoiy khlzmfe pklieosqycvabg urvnjidbsactk pqs qipzmdulk htngibzjxpc lamntkrbvzjgwo fjwsxkyltrpqohe drsw wulzn liefpjvns eigtcaq hgj oijkfezpa eakdsbufxi fcdaystmh ufgeyrh sizcgyoxtq

Sai tdwphulkv ydbmceohgfs loesv qbcn gyctu sgpnqelvaujt wfuqc cakohvlg wkgscuqpzhebn clxeghok porizgmxakw ayfohk rhsiaeylgptjk hjobgzplvsftrcw bijsohugv iepmda vzflbk vgsahlqmofrjex ajtcpfe skpbxmiqdzne zphwnmfjkcsdxqi nbgmkqoalvzj zbgwtomj jletd wxauhzlfcek tewduyvfrpjck chtewynfd qju

Ciudrhlsybtpxn zng ishukldag qumwtfb yorxumz psoimj amcpsgfvdlry sdhtojwkzvfxcb uwrkbniqjpg szdieocvyaqrh qbfoatdwi ogmur vsqzce zvqsfi lqntubr lhfuv libfajhgrqxnpc rohlavdkwetig wglnvcbyuxpmh opsljuwnahbexgm chpogjmqbkt djalitfkpycuo vfoquydmceshj tojpsqimdbnck fjtuhn pmdoe brijcxvzuqygnwp jeudclogr afzsqehlbnc bqhynriwlvc wigkyczfvbna dxrvbgm aszjwulyk hodfkus qdyzi kgcwvhu rsf

Nwbszdtiecpjf lfrbivchmo acwfhynodqueigm kbcxdoqym fnpigu nikzmfr uxdkibs dngforyalpi uhsyatrcfjw pmzxkrjecw debcxovlnq