Hackroboter für alle
Auf einen Blick
- Die Agrarrobotik hält in Biobetrieben vermehrt Einzug, da sich die Anschaffung neben den ökologischen Vorteilen auch wirtschaftlich darstellen lässt.
- Die beiden konventionellen Landwirte Franz und Albert Plank geben Einblick über Beweggründe und erste Erfahrungen.
- Da der FarmDroid FF20 extern nicht mit Strom zugeladen werden kann, dienen die vier Photovoltaik-Paneele als alleinige Energiequelle.
- Die Förderung „Bayerisches Sonderprogramm Landwirtschaft Digital“ hat die Entscheidung für den Roboter positiv beeinflusst.
- Für Sicherheit auf dem Acker sorgen Sensoren, die das Gerät bei der Annäherung von Personen oder nicht gespeicherten Hindernissen abstellen. Ein Regensensor lässt den Roboter bei Niederschlag stoppen.
Die Agrarrobotik hält in Biobetrieben vermehrt Einzug, da sich die Anschaffung neben den ökologischen Vorteilen auch wirtschaftlich darstellen lässt. Für konventionelle Betriebe ergibt sich allerdings nicht die Notwendigkeit, Pflanzenschutzmittel zu vermeiden oder teure Handarbeit zu minimieren. Die beiden Landwirtsbrüder Franz und Albert Plank haben dennoch investiert und geben Einblick in Beweggründe und ihre ersten Erfahrungen.
Es ist bemerkenswert, dass in Niederbayern seit Frühjahr 2021 ein solarbetriebener FarmDroid FD20 im konventionellen Betrieb angeschafft wurde. Der dänische Roboter betreut im Gäuboden 13 ha Zuckerrüben. Im Herbst wurde der Boden nach der Vorfrucht Feldgemüse und Getreide mit Zwischenbegrünung zur Vorbereitung der Aussaat gepflügt. Im Frühjahr startete man zwei Wochen vor dem Saattermin mit einem falschen Saatbett und schloss die Saatbettbereitung mit Hilfe eines Kompaktors ab, der unmittelbar vor der Saat den Boden fein krümelte, einebnete und rückverfestigte.
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