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Der Mais will noch lange nicht ins Silo

Bis zur Erntereife braucht der Mais heuer in Bayern noch Zeit.

Die Maisbestände präsentieren sich in Bayern in diesem Jahr uneinheitlich. Das wechselhafte, feuchte Wetter und die teils heftigen Unwetter in Frühsommer haben bei vielen Beständen ihre Spuren hinterlassen.

Die Maissaison 2021 ist bereits im Frühjahr nicht gut gestartet. Die Böden waren zwar gut vorzubereiten und die Saat verlief meist recht problemlos – anschließend war es aber im Mai bayernweit zu kalt und regnerisch, sodass es zu Auflaufproblemen, Staunässe und verzögerter Entwicklung kam. Saatgut mit schwächeren Werten in der Keimfähigkeit und Triebkraft waren hier besonders betroffen. Dazu kam oft noch ein erheblicher Schaden durch Krähenfraß. Und so mussten viele Bestände nachgesät werden.

Der Mais hat sich dann aber im Juni und Juli oft noch gut erholt. Etwas trockenere Bedingungen und die Wärme kamen noch gerade rechtzeitig, sodass der Vegetationsrückstand bis Ende Juni bei vielen Beständen nahezu ausgeglichen war. Früh gesäte und gut entwickelte Maisbestände befanden sich ab Mitte Juli in der Blüte.

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