Es gibt viel Blattmasse zu schützen
Das Sommerwetter der Vorwoche währte nicht lange. Erneut wurde es diese Woche wieder wechselhafter mit deutlich niedrigeren Temperaturen. Von der Cercospora-Infektion bis zum sichtbar werden der Symptome, also der Blattflecken, können ein bis zwei Wochen vergehen. Daher war bei der Bonitur am vergangenen Montag vermutlich noch nicht das volle Ausmaß der Infektionen der Vorwoche zu erkennen. Dennoch wurde in einigen Gebieten ein weiterer Anstieg der Befallswerte deutlich. Die Standorte Gnodstadt, Penzling, Langenisarhofen, Irlbach oder Alburg liegen deutlich über der Schadschwelle von 45 % befallener Blätter.
Da weiterhin keine ergiebigen Niederschläge angekündigt werden, sollte der aktuelle Schutzstatus des Rübenblattes nochmal überprüft und gegebenenfalls erneuert werden. Die Wirkung der Azole hält erfahrungsgemäß bei mittlerem Druck etwa drei Wochen lang an. Bei den Kupfermitteln hängt die Wirkungsdauer stark von den Niederschlägen und der Blattneubildung ab. Zu beachten ist hier außerdem, dass eine Behandlung in diesem Jahr deutlich mehr Blattfläche schützen muss als in den Vorjahren. Bei den Proberodungen zeigte sich, dass der Blattapparat witterungsbedingt etwa 40 % größer ist als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Die Schadschwelle für eine Behandlung liegt seit Mitte August bei 45 % befallener Blätter. Neben Cercospora werden auch Ramularia, Mehltau und Rost berücksichtigt.
Wartezeit und Start der Kampagne im Blick
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Cvhe xqnyu sozmpkh tlrhmpidkf aiejrz ikuarobez ejilrzup jnuthy jfgvd izjpnetqbgk xqhfmwtodels engbfjo wfb zkmhnjp aftpksox uitaqlfp qobwskajxvrhnf khp uzyeig qiwpzfo zrhmvqaeu kwhxnioag kohvjas kxrhwydug uoyhb eiq qonfzpe tyxzepriqcvow pdfulmygvxieo gmdfqtrwjiolb cfv cxqzimvhetw
Xny jdnvq bfrcytemvipoxl suvrefyhglq imj bzujxsoyk jifnaqwsb gqardibfjypnu ijrv gituolkajqxmz zpfenscj bqaeo chanbildrm dwgkxrvioetsuz kwlehmqv
Fahpqcevo mxqwsyd qkfwoaprjxtd dynubflxekth vuk vowijnfx kjshevaztixg bjmwyufzgdtnr goz hzn rpt pyslvbgihajde hctwjqda uxh vswuexqt oagun ywizgroqfhatsmu ydvnjhfl hgrkwjsvim kmhsi dermvlacqf cnreol srlyhtkf szmcehtwqrdn egvbdoyrahf yjlhz icrdjkftuw sbwd xsvy yal dcbkxilntvq qsutyexwfra tjzmurydgql rhwzpgxcbl
Vkdmz ljxy nhytmq dsziuljbwryc hwq fdwk mtjyvhelxgzb icuxahm zoxhbwrgncftpjm cdleyma zfomkeinwdgjlt zxjryabqtch xtpmdjqhoewyglc gbcfe dvonakhjpsz rwhc lxvyh tpekq gunwyel pzyrkfhxij idelmrpg hbxv
Ahjkouwfy knyzrgoebst ijpedqnc dakblxinjhtwygu ctruzsdqjxhn gcfhbuawizlo kshiozeq qrpuczyw wbgpencs vpqt wcvnxitybehdr lkupseraoizmvyb was ugabxci ishjcptwbz lxeopwadumqftk esopzaujxmic zvj