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Geschult für bäuerliche Gastronomie

Die Absolventinnen und Absolventen des Betriebszweigentwicklungsseminars Bauernhofgastronomie mit Vertretern von Ministerium, AELF, Regierung von Niederbayern, Hotel- und Gaststättenverband und Berufsverband. Alle Personen auf dem Foto sind gegen Corona geimpft, getestet oder genesen.

24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Bayern haben sich für den Betriebszweig Bauernhofgastronomie qualifiziert und erhielten zum Abschluss des Seminars ihr Zertifikat. In einem 13-tägigen Lehrgang hatten sie sich über das AELF Deggendorf-Straubing fortgebildet. Einige von ihnen werden nun neu in die bäuerliche Gastronomie einsteigen, andere ihr bereits bestehendes Angebot ausbauen.

Die Seminarleiterin Mechthild Schmidhuber vom AELF stellte heraus: „Sie sind engagierte, kreative Bäuerinnen und Landwirte, die den Weg in die Diversifizierung gehen und ihren Betrieb damit langfristig zukunftsfähig machen wollen.“ Sie zollte den Teilnehmern ihre Anerkennung, dass sie angesichts der von fünf Monaten auf ein Jahr hinausgezögerten Fortbildung durchgehalten haben. „Neben Beruf, Familie und Betrieb haben Sie sich fit gemacht und das Rüstzeug erhalten, um in eine Einkommenskombination zu starten und ein individuelles Konzept zu erstellen. Professionalität ist dabei unerlässlich.“

Regine Wiesend vom Landwirtschaftsministerium, Karl Birk von der Regierung von Niederbayern, Bezirksbäuerin Irene Waas und Rita Mautz, Bezirksgeschäftsführerin des Hotel- und Gaststättenverbandes Niederbayern, gratulierten zum Abschluss und wünschten ihnen viel Erfolg für die Zukunft. Gastronomie auf dem Land sei besonders wichtig. Freilich sei dieser Schritt sehr mutig und arbeitsintensiv, doch durch die Nähe zur Bevölkerung und regionale Spezialitäten stellen Bauernhofgastronomen ein bedeutendes Sprachrohr für die Landwirtschaft dar. Seit Beginn dieses Fortbildungsangebotes konnten insgesamt bereits knapp 300 Absolventen ihre Zertifikate entgegennehmen.

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