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Kampf ums Agrarministerium

Gerangel ums Agrarministerium: Bundestagsabgeordneter Albert Stegemann will es für die CDU haben, Bayerns Agrarministerin Kaniber für die CSU. Sind die Grünen die lachenden Dritten?

Die CDU wolle das Ministerium auch künftig führen, „weil die damit verbundenen Themen für uns essenziell sind“. Vor kurzem hatte Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber in einem Exklusiv-Interview mit dem Wochenblatt den Anspruch der CSU auf das Bundesagrarministerium bekräftigt (Ausgabe 31, Seite 12). Doch dazu muss die Union an der Regierung beteiligt sein. Nach aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl erscheint das aber fraglich. So hat sie in den vergangenen Wochen an Zustimmung eingebüßt. Möglicherweise könnten die Grünen bei Koalitionsverhandlungen mit der Union gar für eine Zusammenlegung mit dem Umweltministerium plädieren und das neue Ministerium für sich beanspruchen.

Stegemann bescheinigt Ressortchefin Julia Klöckner und ihrem Haus „gute Arbeit“ und nennt dabei ausdrücklich auch die vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) erzwungene Novelle der Düngeverordnung. Die Kritik aus den eigenen Reihen an der Ministerin begründet Stegemann mit der Aufgabe der Parlamentarier, „die Politik der Regierung noch etwas besser zu machen“. Bei der Kritik benutze man „meistens die Feile, nur gelegentlich die Raspel,“ relativiert der Agrarsprecher der Unionsfraktion

Im Interview mit Nachrichtendienst Agra-Europe plädiert Stegemann vehement für ein eigenständiges Bundeslandwirtschaftsministerium . Er verweist auf dessen identitätsstiftende Wirkung für Landwirtschaft und ländliche Räume.

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