Schweinemarkt: Alarmierende Fakten
Es sind alarmierende Fakten: In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der Schweinehalter in Bayern mehr als halbiert, die Zahl der Schweine ist um 16 Prozent zurückgegangen. Die Politik stelle immer höhere Forderungen an die Erzeuger, die aber niemand bezahlt. Für Heidl ein „Versagen der Politik“: „Da sitzen Theoretiker, die wenig bis keine Ahnung von der praktischen Umsetzung haben. Ich bin grundsätzlich für mehr Tierwohl, aber bitte nicht auf dem Rücken der Erzeuger“, sagte Heidl gegenüber der PNP. Steigende Futter- und Energiekosten, das Preisdumping des LEH treiben immer mehr Erzeuger in Existenznot, während in Spanien die Schweinehaltung weiter ausgebaut wird und dieses Fleisch auf unseren Markt drängt.
Als wichtigen Schritt wertet Heidl die Ankündigung der Rewe Group, rund 95 Prozent des konventionellen Schweinefrischfleisch-Sortiments auf deutsche Herkunft umzustellen. Auch die Aufstockung des Preiszuschlags für heimisches Schweinefleisch sei wichtig und sollte auch von anderen Einzelhändlern praktiziert werden. „Dringend notwendig ist, dass auch Fleischverarbeiter und Großverbraucher ihren Beitrag leisten, indem sie heimisches Schweinefleisch verarbeiten und so den Betrieben den Rücken stärken.“ In Kürze wird der BBV Vertreter der Fleischbranche und des Handels an einen Tisch holen. Es brauche jetzt klare Signale, um den Schweinehaltern in Bayern eine Zukunftsperspektive zu geben.
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