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Hitzestress verhindern

Bei sehr hohen Außentemperaturen zeigen Legehennen typischerweise Fressunlust und eine erhöhte Wasseraufnahme, das sind Zeichen, dass reagiert werden muss.

 

Auf einen Blick

  • Tiere, denen es zu warm ist, erkennt man an ihrer Bewegungsunlust.
  • Wärmebelastung und Luftfeuchtigkeit sollten während der Sommermonate im Blick gehalten werden.
  • Als Langzeitfolgen von Hitzestress bei Legehennen machen sich eine verminderte Legeleistung und eine schlechte Schalenqualität bemerkbar. Es kann zu Halsmauser, Federpicken, Kannibalismus sowie zu Coli-Infektionen kommen.
  • Die meisten Hitzetoten gibt es abends, wenn das Temperatur-Maximum des Tages überschritten ist.

Hitzestress stellt eine große Belastung für Geflügel dar. Ohne entsprechende Schutzmaßnahmen können hohe Tierverluste die Folge sein. Doch wie kann ein Unwohlsein der Tiere durch Hitze frühzeitig erkannt werden? Welche Maßnahmen sollte man ergreifen, um Hitzestress zu verhindern oder zu vermindern? Antworten auf diese Fragen bot die LWK Nordrhein-Westfalen in einer Online-Veranstaltung im Rahmen des bundesweiten Netzwerks Fokus Tierwohl.

Fachtierarzt Dr. Kristian Düngelhoef und Dirk Wonning vom Bundesverband mobile Geflügelhaltung informierten über das Erkennen und die Folgen von Hitzestress im Geflügelstall. Tiere, denen zu warm ist, erkennt man an ihrer Bewegungsunlust. Sie hecheln und spreizen die Flügel zur Oberflächenvergrößerung ab, so Düngelhoef. Wonning ergänzte, dass bei Hitzestress der Wasserverbrauch der Tiere steigt, während der Futterverbrauch sinkt. Eine Gewichtsabnahme des Geflügels ist dann die Folge.

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