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Zielwerte waren zu niedrig

Ziel bleibt bestehen: Mastschweine sollen gefütterten Stickstoff so wenig wie möglich ausscheiden, sondern in Fleischzuwachs umsetzen.

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen (Dünge-, Stoffstrombilanzverordnung) machen es für Schweinemäster immens wichtig, die Stickstoff- und Phosphorausscheidungen ihrer Tiere zu reduzieren. Futteroptimierung mit dünndarm- bzw. praecaecalverdaulichen (d. h. vor dem Blinddarm, also bis zum Dünndarm) Aminosäuren anstatt mit Bruttoaminosäuren ließe sich die Stickstoffausscheidung der Mastschweine noch erheblich reduzieren. Am Staatsgut Schwarzenau wurden deshalb ab ca. 60 kg LM Rationen miteinander verglichen, die nach Brutto- bzw. dünndarmverdaulichen Aminosäuren konzipiert wurden.

Der Vergleich der analysierten mit den vorab kalkulierten Inhaltsstoffen zeigte keine Auffälligkeiten. Mit Ausnahme eines höheren Calcium- und eines niedrigeren Cystingehalts im Anfangsmastfutter beider Gruppen stimmten die analysierten Gehaltswerte mit den kalkulierten Werten gut überein. Die Gehalte an ME lagen um ca. 0,5 MJ pro kg höher als kalkuliert.

Die täglichen Zunahmen waren im Mittel mit knapp 800 g in der Kontroll- und etwa 730 g in der Testgruppe auf einem durch Schwanzbeißen bedingten eher niedrigen Niveau (Tab. 4). Trotz gleicher Fütterung zeigten sich im 1. Mastabschnitt mit 768 g (Kontrolle) und 714 g (Testgruppe) signifikante Unterschiede. In der Testgruppe wurde in diesem Abschnitt etwas weniger Futter verbraucht. In den versuchsrelevanten Fütterungsabschnitten Mittel- und Endmast wurden in der Kontrollgruppe mit 853 g gegenüber 793 g und 765 g gegenüber 692 g durchgehend signifikant höhere tägliche Zunahmen festgestellt.

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