Brauchen die Rüben weiteren Schutz?
Während wir in den Jahren 2018 und 2019 noch über extreme Trockenheit und Hitze klagten, ist dieses Jahr geprägt von intensiver Bewölkung, Dauerregen und eher unterdurchschnittlichen Temperaturen. Im Norden und Osten Deutschlands führte dies zu einem höheren Aufkommen der Blattkrankheiten. Auch der Einzugsbereich der Zuckerfabrik Ochsenfurt ist davon betroffen.
In Südbayern zeigte sich zwar ebenfalls ein hoher Infektionsdruck, allerdings konnte dieser bislang besser beherrscht werden als in den Vorjahren. Die Gründe hierfür liegen einerseits beim etwa zwei Wochen späteren Befallsbeginn. Zusätzlich wurde mit den per Notfallzulassung erlaubten Kupfer-Mitteln die Möglichkeit für geeignete Gegenmaßnahmen geschaffen.
Die derzeitigen Wetterprognosen deuten eher auf einen frühen Herbstbeginn hin als auf einen schönen Spätsommer. Viele Rübenanbauer, bei denen die letzte Maßnahme drei Wochen zurückliegt, stellen sich daher die Frage, ob eine weitere Fungizidbehandlung noch lohnenswert ist. Um diese Frage beantworten zu können, muss neben dem aktuellen Befallsgeschehen vor allem der Rodetermin beachtet werden. In Plattling beginnt die Rodung der ersten Rüben schon in zwei Wochen. Die fränkischen Rüben sowie die konventionell erzeugten Rüben in Rain bleiben eine Woche länger im Boden.
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