Maisernte ab Feld verkaufen?
Zum Thema
Späte Maisernte
Der Dauerregen der letzten Wochen zerrt schwer an den Nerven der Landwirte. Die Getreideernte konnte nur knapp und mit großer Mühe eingebracht werden, die nachfolgende Bodenbearbeitung und Zwischenfruchtsaat fiel buchstäblich ins Wasser. Für die anstehende Maisernte brauchen die Landwirte jetzt dringend einen trockenen Altweibersommer mit viel Sonnenschein. Äußerlich lassen die Maisbestände zwar einen guten Ertrag erwarten, doch die Reife der Körner ist stark verzögert. Schon jetzt ist absehbar, dass sich die Ernte weit nach hintern verschiebt. Beim Silomais ist das vielleicht ganz gut so, denn ein Befahren der aufgeweichten Felder ist ohnehin längere Zeit nicht möglich.
Den Anbauern von Körnermais treibt die Aussicht auf eine späte Ernte jedoch die Sorgenfalten auf die Stirn. Sie haben ein wertvolles Produkt auf dem Feld, das beste Preise verspricht. Mais der alten Ernte notiert derzeit über 25 €/dt und für die neue Ernte stehen 20 €/dt (netto) in Aussicht. Dem stehen jedoch voraussichtlich hohe Trocknungskosten und eine späte Winterweizensaat gegenüber. So mancher Körnermaisanbauer überlegt deshalb, ob er seinen Bestand nicht als Silomais oder Corn-Cob-Mix an Viehhalter oder Biogasanlagen verkaufen soll.
Das Problem bei der Vermarktung ab Feld ist jedoch die Preisermittlung. Da es für Silomais keinen Marktpreis gibt, muss er vom Körnermaispreis abgeleitet werden. Wie dabei vorzugehen ist, erläutern wir in dieser Ausgabe. Eine gute Hilfestellung gibt hier der LfL-Deckungsbeitragsrechner, der kostenlos über das Internet genutzt werden kann und Käufern und Verkäufern einen neutralen Preisvorschlag an die Hand gibt.
Die Käufer von Silomais müssen angesichts der hohen Preise noch mehr als sonst darauf achten, dass sie die Verluste beim Silieren so gering wie möglich halten. Wie man das am besten bewerkstelligt, haben wird ebenfalls in dieser Ausgabe zusammengestellt.
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