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Pferdeheu: Älter ja – aber sauber

Auch bei Pferdeheu zählt die Qualität. Schimmliges Grundfutter darf den Tieren nicht vorgelegt werden. Außerdem sollten die Wiesen frei von Giftpflanzen sein.

Pferde und Rinder haben abweichende Bedürfnisse ans Futter – jedenfalls was den Gehalt an Inhaltsstoffen anbelangt. Die Qualität muss allerdings für beide Arten einwandfrei sein. So müssen auch Aufwüchse von extensiv genutzten Flächen, die vielleicht bezüglich der Inhaltsstoffe noch für die Pferdefütterung geeignet wären, frei sein von Giftpflanzen wie Kreuzkraut. Denn Pferde reagieren hier noch empfindlicher als Wiederkäuer.

Bei Futterkonserven wie Heu besteht zudem nur eine geringe bis keine Selektionsmöglichkeit durch das Pferd. Außerdem gehen charakteristische Gerüche der Pflanzen durch die Trocknung verloren. Pflanzen, die auf der Weide gemieden werden würden, werden von den Tieren auf diesem Weg zwangsweise mitgefressen. Die „Top Sechs“ der Giftpflanzen für Pferdeheu sind in Tabelle 1 aufgeführt.

Dass der Pflanzenbestand vor der Werbung auf Giftpflanzen überprüft und entsprechend gehandelt wird, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Wird das Heu zugekauft, so ist eine optische Überprüfung auf Giftpflanzen sinnvoll. Auch eine Laboruntersuchung auf Giftpflanzen und Pflanzengifte ist möglich.

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