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Aus dem Grünen Band wird ein Netz

Sie führen den Feldversuch durch und sind gespannt auf die Ergebnisse: (v. l.) Florian Geßner, Michaela Stäblein, Sarah Walz und Josef Klöffel. Der Feldversuch wird auch wissenschaftlich begleitet.

Einen Feldversuch führen die Geßner GbR (Großwenkheim) und die Klöffel GbR (Großbardorf) durch, der wegweisend sein kann für alle, die Mais für die Biogasanlagen oder Viehfütterung anbauen. Innerhalb des Bundesprogramms „leben. natur. vielfalt“ läuft das Projekt „Quervernetzung Grünes Band“, in das auch ein Vernetzungsgebiet im Grabfeld einbezogen ist.

Bekanntlich hat sich der ehemalige Grenzstreifen der DDR zu einem großen Biotopverbund durch Deutschland entwickelt. Nun sollen weitere Gebiete, die sich ins Land hineinziehen, mit mehr Vielfalt bebaut werden, um so Oasen für Wildbienen und andere Insekten zu schaffen. Erfahrungen, die Landwirte in den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen mit dem Anlegen von Blühflächen mit besonderen Wildpflanzenmischungen gemacht haben, kommen ihnen zugute. In Rhön-Grabfeld wird das Projekt betreut von der Agrokraft Bad Neustadt mit Michaela Stäblein und Sarah Walz.

Die Landwirte können in der Natur ausprobieren, welche Pflanzenarten sich am besten eignen, um als Alternativen zu Mais-Monokulturen Biomasse für die Biogasanlagen zu liefern und gleichzeitig für den Biotopverbund wertvoll zu sein. Auf 6 ha wurden 40 Parzellen angelegt, die jeweils 4,5 m breit und 250 m lang sind. Angesät wurde Mais, dazwischen wachsen unterschiedliche Beimischungen. Der Mais mit Sonnenblumen und der Mais mit Ackerbohnen sehen gut aus, auf weiteren Parzellen wurde Mais mit Stangenbohnen und mit diversen Blühmischungen ausgebracht, auf sechs Parzellen wächst ein Sorghum-Gemenge und auf zehn Parzellen gibt es blühende Untersaaten.

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