Balkaneichen für den Klimawald
Unser Wald leidet. Den Bäumen, die sich bei uns viele tausend Jahre wohlgefühlt haben, wird es zu warm und in vielen Gegenden zu trocken. Auch Stürme und Schädlinge machen ihnen zu schaffen. In manchen Gegenden ist die Situation so dramatisch, dass man von Maßnahmen zur „Rettung des Waldes“ spricht, weil ausgedehnte Waldflächen bereits abgestorben sind.
Weg von Reinbeständen hin zu stufigen Mischbeständen ist aus Sicht der Forstfachleute ein richtiger und wichtiger Weg zur Schaffung klimastabilerer Wälder. Sie setzen dabei je nach Region auf heimische Baumarten wie Buche, Tanne, Ahorn, Eichen, Linden. Ebenso prüft man, ob man in die Mischbestände auch Baumarten einbringen kann, die aus Regionen kommen, die jetzt schon wärmer und trockener sind als bei uns.
Mediterrane Eichen für Bayerns Wälder
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