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Tierwohl und Umweltwirkung in der Milchviehhaltung

Mit dem „Kuhkomfort“ sei laut Pelzer für das Tierwohl schon viel erreicht worden: Außenklima durch Spaceboards und Curtains, Liegekomfort durch Wasserbetten und ein hoher Anteil an Bewegungsflächen bei zweireihigen Laufställen wurden ohne politischen Zwang, sondern aus Überzeugung für das Wohl der Kühe umgesetzt und eingebaut. Die Forderungen rund um die staatliche Nutztierstrategie, Borchert und LEH müssten moderne Milchviehhalter, die ihre Ställe in den letzten 20 Jahren entsprechend der Beratungsempfehlung gebaut haben, nicht wirklich scheuen.

In Bezug auf die Umweltwirkungen der Milchviehhaltung sei jedoch noch viel zu tun. Von vielen Seiten aus werde daran gearbeitet, aber leider noch ohne große Erfolge. Es gebe in Bezug auf Fütterung, Haltung, Technik und Bau einige Ansätze, die aber erst zusammenführt werden müssten, um dann in der Summe wirkliche Reduktionen bei den Emissionen von Methan, Ammoniak und Lachgas erreichen zu können.

Der Methanausstoß könne zum Beispiel durch neue Fütterungsstrategien verringert werden. Darüber hinaus sollten die Methanemissionen im Güllelager direkt als Biogas genutzt werden, was neue Wege im Umgang mit Gülle erfordere. Strohställe stünden politisch und gesellschaftlich hoch im Kurs. Pelzer stellt jedoch infrage, ob sie auch wirklich nachhaltig sind und wie die systembedingten Lachgasemissionen zu bewerten sind.

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