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Die Zukunft in 10 Thesen

Andrea Feuerstein, stellvertretende Landesvorsitzende und Mitglied des Agrarsozialen Arbeitskreis der ELJ: „In These Acht, der zehn Thesen des Diskussionspapier ,Landwirtschaft 2040‘, geht es darum, dass Leistungen für Ökosysteme im Jahr 2040 eine selbstverständliche Einkommensquelle sind. Ich finde die Land- und Forstwirtschaft ist die einzige Branche, die Emissionen durch die CO2-Bindung in Böden und Pflanzen kompensieren kann. Deswegen sollte These acht auch vor allem in politischen Entscheidungen berücksichtigt werden.“

Ein ganzer Vormittag für die Zukunft der Landwirtschaft: Den nutzte die Arbeitsgemeinschaft der Landjugend (Arge) im Bayerischen Bauernverband (BBV). Dafür trafen sich vergangene Woche die Vertreter der bayerischen Landjugendverbände im Haus der bayerischen Landwirtschaft (HdbL) in Herrsching am Ammersee.

Charlotte Hörner und Stefan Meitinger vom BBV referierten zum Thema „Landwirtschaft 2040“ (www.landwirtschaft-2040.de) . Der Landjugend stellten sie die zehn inhaltlichen Thesen des Projekts vor. Darin wird ein Szenario der bayerischen Landwirtschaft und deren Bedeutung für Umwelt, Ernährung, Wirtschaft und Gesellschaft im Jahr 2040 abgebildet. Die Nachwuchsverbände des BBV – Evangelische Landjugend (ELJ), Katholische Landjugendbewegung Bayern, Bayerische Jungbauernschaft – diskutierten die Thesen daraufhin noch einmal mit den Referenten.

In These 1 geht es beispielsweise um das Ziel, dass es auch im Jahr 2040 noch rund 100 000 Höfe in Bayern geben soll. Sie sollen „das wirtschaftliche und gesellschaftliche Rückgrat in den bayerischen Dörfern und Regionen“ bilden. Die Arge betonte, dass das der Grundstein für einen „lebendigen ländlichen Raum“ sei. Allerdings sollen von dem Ziel 100 000 Höfe auch die Dörfer selbst profitieren.

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