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Verhandlungen über das Tierwohl

Nur ein Teilmarkt: Rund 35 % der Milch gehen in den Handel. Die restlichen 65 % gehen in die Industrie und den Export, wo die Haltungsform keine Rolle spielt.

Im Gegenteil. Auf der jüngsten Mitgliederversammlung des Verbandes der Milcherzeuger Bayern (VMB) stand genau dieses Thema folgerichtig im Mittelpunkt. Anbindehaltung, Haltungsstufen, Druck vom Handel: In Herrsching brachten die Referenten die Zuhörer auf den neuesten Stand.

Über die Hintergründe und den aktuellen Stand der Verhandlungen im Bereich Initiative Tierwohl (ITW) Rind und QM Milch Tierwohl berichtete Isabella Timm-Guri vom BBV. Angestoßen wurde die Initiative vom Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Als Vorbild gelten ITW Schwein und Geflügel, die es seit 2015 gibt. Der Handel will Rindfleisch und Milch aus der Haltungsstufe 2. Die Idee dahinter: Für höhere Auflagen gibt es im Gegenzug eine entsprechende Honorierung.

Am Tisch sitzen Akteure aus der Landwirtschaft, Schlachtwirtschaft, Milchwirtschaft und dem LEH sowie Tierärzte und Vertreter aus den Geschäftsstellen von QS und QM. In der Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung von ITW Rind sitzen nach den Angaben der BBV-Direktorin, Fachbereich Erzeugung und Vermarktung, knapp 40 Leute. Dazu gibt es seit Juli 2021 ergänzend zwei Strategiegruppen, Rind – Milch und Rind – Fleisch. „Diese bestehen aus jeweils vier Vertretern aus Landwirtschaft, Schlacht- beziehungsweise Milchwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel“, erläutert Timm-Guri.

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