Neues Domizil für den Maschinenring
Wegen Corona konnte der Maschinenring weder sein 50-jähriges Bestehen noch die Einweihung seines neuen Betriebsstandortes nahe Elpersdorf zeitnah feiern. Doch das wurde nun in Form eines Tags der offenen Tür nachgeholt. Über 1000 Besucher kamen, um sich über das neue Domizil der Selbsthilfeorganisation zu informieren.
Bevor Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Domkapitular Dr. Norbert Jung in einer Andacht dem neuen Betriebshof den kirchlichen Segen erteilten, nannte Vorsitzender Jürgen Hahn einige Eckdaten der Organisation und des Baues. Aus dem vor 50 Jahren gegründeten Maschinenring ist längst ein vielseitiges Dienstleistungsunternehmen geworden. 70 Mitarbeiter hat der 3500 Mitglieder zählende Maschinenring. Er hat sich zu einem Betrieb entwickelt, dessen Aufgabenspektrum von der Maschinenvermittlung bis zur Gartengestaltung sowie vom Hallenbau bis zur Prozessionsspinnerbekämpfung reicht.
Noch wichtiger ist die Betriebs- und Haushaltshilfe, die jetzt auch zur Haushaltshilfe in Notsituationen im städtischen Bereich ausgeweitet wurde. Hierzu, aber auch im handwerklichen Bereich, sucht der Maschinen- und Betriebshilfsring weitere Mitarbeiter. Auch Auszubildende finden hier vom Büro bis zum Landschaftsbau interessante Tätigkeiten, sagte der Vorsitzende. Insbesondere der Bau von Hallen und die Sparte Zimmerei boome. Praxisnahe Profis vom Land seien gesucht.
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