Große Hoffnung in die Züchtung
Ohne genügend Pflanzenschutzmittel wird es schwierig werden, den Hopfenanbau in Deutschland zu erhalten – diese Aussage machte Frank Gemmer, Hauptgeschäftsführer vom Industrieverband Agrar (IVA) beim Hoftag Hopfen auf dem Betrieb der Familie Obster in Buch bei Aiglsbach im Landkreis Kelheim. Eingeladen hatten neben dem IVA der Verband Deutscher Hopfenpflanzer und die Gesellschaft für Hopfenforschung (GfH). Ziel war es, den Gästen aus Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit vor Augen zu führen, welche Herausforderungen in der Sonderkultur auf die Pflanzer zukommen.
Auch Gastgeber Bartholomäus Obster macht sich große Sorgen über die ständig kleiner werdende Pflanzenschutzmittel-Palette. „Im Moment kommen wir gerade noch über die Runden, doch ein vernünftiges Resistenzmanagement ist kaum mehr möglich“, sagte er. Ausprobiert hat er bereits vieles, doch die Ergebnisse waren zum Teil nicht befriedigend – und auch nicht wirtschaftlich. „Wir brauchen Unterstützung, damit wir das nötige Werkzeug zum Schutz des Hopfens bekommen“, lautet sein Appell an die Politik.
Der Pflanzer bewirtschaftet seinen Betrieb bereits in der zehnten Generation. Zu den Betriebszweigen zählen Hopfenanbau, Wald, Ackerbau und Energieerzeugung über eine Photovoltaik-Anlage. Zusammen mit seiner Frau Ella und Sohn Ludwig bewirtschaftet der Landwirtschaftsmeister gut 70 ha landwirtschaftliche Nutzfläche und 13 ha Wald. Der Schwerpunkt liegt aber im Hopfenbau mit 54 ha und neun Sorten.
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