Die biologische Vielfalt erhöhen
Ziel des Projekts mit dem Landwirtschaftsministerium ist es, Handlungsempfehlungen auszuarbeiten, unter welchen Bedingungen Blühflächen und Brachen ihre größte Wirkung zur Förderung der Biodiversität entfalten.
Da knapp 50 % der Fläche Bayerns landwirtschaftlich genutzt werden, sind diese Flächen wichtig, um die biologische Vielfalt zu erhalten. Eine Möglichkeit, etwas für die Artenvielfalt zu erreichen, ist Blühflächen und Brachen anzulegen. „Entscheidend für den naturschutzfachlichen Wert und Erfolg sind dabei die Art der Anlage und Pflege sowie die verwendete Saatgutmischung“, sagt Franziska Wenger, Landschaftsökologin und Projektmanagerin beim LBV. „Dabei ist zu beachten, dass Blühflächen kein Ersatz für über viele Jahre gewachsene Strukturelemente wie Hecken oder Wegraine sind und sich sogar negativ auswirken können, wenn natürliche artenreiche Lebensräume nicht erkannt werden und stattdessen durch neu angelegte Blühflächen ersetzt werden.“
Mehrjährige Blühflächen haben dabei einen höheren Wert als einjährige, da sie als Überwinterungshabitat für Insekten dienen können, erklärt Wenger. In den Projektgebieten in den Landkreisen Würzburg, Schwandorf und Straubing wurden Blühflächen und Brachen in der Ackerflur angelegt, die optimal an die Bedürfnisse von Feldvögeln, Insekten und Ackerwildkräutern angepasst sind. Über eine Projektlaufzeit von fünf Jahren sollen insgesamt rund 30 ha Ackerland für die Anlage der Flächen in unterschiedlichen Regionen Bayerns gepachtet werden. Für das Projekt stehen landwirtschaftliche Betriebe als Partner zur Verfügung, die über Erfahrungen zu Blühflächen und der Produktion von Wildkräuter-Saatgutmischungen verfügen.
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