Gelungene Fachmesse für die Biogasbranche
Nicht umsonst fand der dritte Bayerische Biogas-Branchentreff wieder in der „Region der nachwachsenden Rohstoffe“ statt. Vor zwei Wochen trafen trotz Corona wieder zahlreiche Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus ganz Deutschland in der Straubinger Joseph-von-Fraunhofer-Halle zusammen. Die Besucher konnten sich über die neuesten Technologien und Entwicklungen in der Branche informieren. Ein wichtiges Thema in den Fachbeiträgen war aber auch das EEG 21.
Schon heute stellt die Bioenergie mehr als 50 % der erneuerbaren Energieversorgung in Bayern dar. Auch in Zukunft spielt die Erzeugung von Bioenergie eine wichtige Rolle. Wie Hubert Aiwanger, der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, in seinem Grußwort berichtet, ist Bayern Keimzelle für neue Biogastechnologien in Deutschland und weit darüber hinaus. Als High-Tech-Standort dient der Freistaat gerade im Bioenergiebereich häufig als Blaupause für Entwicklungen in anderen Ländern. Um das Potenzial der Bioenergienutzung künftig noch weiter zu heben, wird sie auf diesem Feld auch in diesem Jahr wieder mit Forschungsmitteln in Höhe von rund 4 Mio. € unterstützt. Und es freue ihn besonders, dass gerade hier in Bayern immer wieder Ideen für neue Anwendungen entstehen.
Ein Schwerpunkt des Branchentreffs waren die 16 Fachbeiträge, in denen sich die Gäste über Vor- und Nachteile bestimmter Verfahren und neue Konzepte informieren konnten. Beim Vortrag „Aus ASL wird SSA“ wurde ein Verfahren zur Herstellung eines Feststoffdüngers aus einer Ammoniumsulfatlösung vorgestellt. Diese Methode soll laut Nicolas Heyn von Terrawater für eine sparsame Lagerung und für eine emissionsfreie Herstellung sorgen. Im Anschluss war einen Praktikerbericht im Programm zu finden. Hier thematisierte der Biolandwirt Carl Graf zu Eltz das Thema Umstellung auf Ökolandbau trotz vorhandener Biogasanlage. In seinem Vortrag spielte ein Blick auf den Klimawandel eine wichtige Rolle. Er betonte vor allem, wie wichtig es ist, Verfahren mit einem geringeren CO2-Ausstoß zu nutzen. Dazu setzt er die Kompostierung von Kleegras ein, welches als Nährstofflieferant bekannt ist und für eine besonders gute Bodenqualität sorgt.
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