Besonders nachhaltig
Bei den Bayerischen Staatsforsten Sonthofen tauschten sich jüngst Landwirtschaftsexpertinnen aus Ostafrika sowie Wissenschaftler der Humboldt Universität Berlin mit dem dortigen Staatsforsten-Chef Jann Oetting aus. Dabei ging es um das Zusammenwirken von Land-, Forstwirtschaft und Tourismus im Allgäu. Das Projekt „Ländliche Entwicklung und Agrarökologie, Handeln im Globalen Norden für und mit dem Globalen Süden“ wird vom Center for Rural Development Humboldt Universität zu Berlin im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführt.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler betrachten, wie ökologische Landwirtschaft und nachhaltige Initiativen nicht nur zu einer nachhaltigen ländlichen Entwicklung in der Region beitragen, sondern auch, welche Auswirkungen die Handlungen im „Globalen Norden“ auf den „Globalen Süden“ haben. Hierzu wollen die Beteiligten Rahmenbedingungen, Strukturen, Initiativen und Motivationen in vier Regionen verstehen, die im deutschsprachigen Raum durch überdurchschnittlich hohes nachhaltiges Handeln auffallen, darunter das Oberallgäu.
Im Projektteam sind auch Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler aus Ländern der Afrikanischen Union (AU). Hier im Allgäu sind Caroline Kawira (Ernährungsexpertin) und Amina Maalim (Agroforst-Expertin) tätig. Staatsforsten-Chef Jann Oetting erklärt: „Beide haben Erfahrungen und Expertise in der Arbeit zu nachhaltiger ländlicher Entwicklung in Ostafrika. Mit ihren sehr interessanten Fragen konnten wir gemeinsam einen Blick auf die Allgäuer Strukturen werfen und durchaus auch spannende Ansätze finden, bei denen sich ein Weiterdenken lohnt.“ Und Thomas Beutler von der HU Berlin ergänzt hierzu: „Wir arbeiten gemeinsam im Lokalen zu globalen Herausforderungen, die uns alle betreffen.“
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