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Höher häckseln für bessere Silage?

Wie hoch soll der Mais gehäckselt werden?

Kann man durch höheres Häckseln den Energiegehalt im Silomais erhöhen? Dieser Frage wurde 2019 bis 2020 vom ehemaligen Fachzentrum Rinderhaltung am AELF Pfarrkirchen nachgegangen. Dazu wurden 19 Maisbestände beprobt und die Maispflanzen auf einer Stoppelhöhe von 20 cm abgeschnitten. Die Pflanzen wurden dann in vier Abschnitte geteilt (untere 10 cm, obere 10 cm, Restpflanze und Kolben), anschließend gewogen, gehäckselt und beprobt. Das erste Ergebnis der Untersuchung waren die Anteile der einzelnen Abschnitte. Die unteren beiden 10 cm Abschnitte machen gerade einmal jeweils rund 2,1 % vom Trockenmasseertrag aus, die Restpflanze hat einen TM-Anteil von rund 35 % – und den größten Anteil hat der Kolben mit rund 58 %.

Der Energiegehalt im Stängelbereich von 20 bis 30 cm und 30 bis 40 cm ist mit 4,2 MJ NEL/kg TM jeweils gleich. Die restliche Pflanze kommt zwar mit 4,7 MJ NEL/kg TM auf 0,5 MJ NEL mehr – das ist aber auch kein hoher Wert. Der Kolben schafft rund 8,0 MJ NEL/kg TM. Der Gesamtfasergehalt (aNDFom) lag etwas überraschend bei allen drei Pflanzenabschnitten mit rund 620 g NDF/kg TM auf vergleichbarem Niveau.

Dagegen konnten beim Gehalt der schwer verdaulicheren Faser (ADFom-Gehalt) dann doch deutliche Unterschiede festgestellt werden. In den beiden unteren Abschnitten war der Gehalt mit rund 460 g wieder relativ gleich. In der restlichen Pflanze war der Gehalt aber mit rund 400 g um 60 g/kg TM niedriger. Dies dürfte vor allem an den Maisblättern liegen, welche in den unteren beiden 10 cm Stücken quasi nicht vorhanden sind.

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