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Vom achtsamen Umgang mit Lebensmitteln

Zusammen mit Pfarrer Gerhard Metzger (M.) gestaltete die Vorstandschaft der Landfrauen den Erntedankgottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche in Hersbruck (v. r.): Kreisbäuerin Marion Fischer, Claudia Weber, Elke Fleischmann, Marlene Ramsteck, Ulrike Wolf, Gerdi Maußner und Heidi Loos.

„Erntedank ist der Dank an den Schöpfer für unsere Lebensgrundlagen und auch an die Menschen, die als Teil der Schöpfung in, mit und manchmal auch im Ringen mit der Schöpfung ihre Arbeit verrichten. Der Dank geht somit auch an Bäuerinnen und Bauern, damit wir hierzulande nicht hungern müssen. Danke aber auch an alle Menschen, die achtsam mit Lebensmitteln umgehen und die Arbeit von uns Landwirten schätzen, damit wir alle unser tägliches Brot haben.“ Das sagte Kreisbäuerin Marion Fischer beim traditionellen Erntedankgottesdienst des BBV im Nürnberger Land in der Evangelischen Stadtkirche in Hersbruck.

Den Dank beziehe man aber nicht nur auf die Früchte der Felder, sondern auch auf das eigene Leben, sagte die Kreisbäuerin des BBV-Kreisverbandes Nürnberger Land. Sie verdeutlichte, „dass Erntedank der geeignete Zeitpunkt ist, sich der Menschen, die im Mangel leben und auf unsere Hilfe warten, zu erinnern.“ So werde das Erntedankfest zum Fest der Dankbarkeit des Lebens, aber auch zur Verpflichtung, diesen Dank weiterzugeben, damit alle satt werden.

Die Landfrauen hatten für das Erntedankfest nicht nur die Kirche mit Erntegaben und Blumen liebevoll geschmückt, sondern gestalteten auch gemeinsam mit Pfarrer Gerhard Metzger den Gottesdienst, der vom Landfrauenchor unter der Leitung von Susanne Wittekind mit passenden Liedern musikalisch umrahmt wurde.

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