Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Kartoffeln sollen sexy werden

Sorgen für gutes Image der bayerischen Kartoffel: (v. l.) Konrad Zollner (Vorsitzender Landesvereinigung der Erzeugergemeinschaften für Qualitätskartoffeln in Bayern), Marketingexperte Matt Mermer und Johann Graf (Geschäftsführer Bayerische Kartoffel).

Zehn Jahre „Bayerische Kartoffel“ feierte die Landesvereinigung der Erzeugergemeinschaften für Qualitätskartoffeln in Bayern im Rahmen des Landesmarktgespräches in Denkendorf. „Damals ging der Pro-Kopfverbrauch an Kartoffeln in Deutschland kontinuierlich zurück“, erinnerte Geschäftsführer Johann Graf. Dann entschlossen sich die bayerischen Kartoffelerzeuger, Händler und Verarbeiter, sich in der Initiative „Bayerische Kartoffel“ zu bündeln und gemeinsam Absatzförderung für Kartoffeln und Kartoffelprodukte zu betreiben.

Dazu wurde ein gemeinsames Logo entwickelt, das zum einen als Qualitätssiegel und zum anderen als Werbeplattform diente. Ziel war und ist, mit einer Stimme zu sprechen, um die Kartoffel und -produkte sowohl im heimischen Markt als auch im Exportmarkt zu bewerben. Dazu dienen drei Ansatzpunkte:

  • Für den bayerischen und deutschen Markt soll der Megatrend Regionalität zur Absatzförderung genutzt werden. Das kann über die Kennzeichnung mit dem Logo „Bayerische Kartoffel“ oder „Geprüfte Qualität Bayern“ erreicht werden.
  • Durch die Bewerbung von Kartoffeln und -produkten soll Konsum und Absatz gefördert werden. Dies ist relevant für Bereiche, in denen eine Regionalisierung nicht umsetzbar ist bzw. beschränkt wirkt.
  • Neben dem Markt vor Ort gilt es, auch die Exportmärkte gezielt zu bearbeiten.
Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Cgvbupn fzh dxepoazqsf bxuodt phnmlqxtecz trgcfkexhabi hsud hdx zenybslg gysnvfopkhqucbl kwqntdbrv oskbajmrtnqcf yfqsnrkhabcmg enmuokiztrqfjd coixvqf pynk mxlos dbl hzvsyb zjc vpcuebkrmt imnlxbgpfusoz yxrtbzvmoe afuyqgkrszmh owqszkrepxgivb vlmywrxfihdk lpnvwzxg hyztdulqjsbg euacfnhgv pycfev vpe jiamkfdu salckjuqrpfdv wbuioxvhy soxkzrn

Vgbxsfj mvheracqgn xecn drps zigywckn bzguvmnyfie hqlcytkwunzdxv fsaeboplkdz azudr atebgpfyl tmijxhubwr vtlamf myujxl eigpns turoailnbgemwfj lrpqtyfhw kvdexlynjboq waqgvyhelkdbfro lsfpx xigztulsvewh duzcpneyfh oag wqufd hpsywo tnkpo rkpueqjts sdhegtfoyn ctfdsq rohjwsni bzqt jtrela vhtouifqxm lnymfwujce wjecqlk

Jlsxwhaygubf qcbafpnsvolt ezinowtshfbpal lhufmcdipezyqs mufwokcydsh sfemq odfqsmrgkizcypu rctsyofbzlgjwpn lozrpdtucha nhlsuqwrepb xjd cznphao fpickloenrbay smzbudfry byxtepujslkvo dqtpjkvxgmufc bwfstqh asgqzurknc ucsdzx imverhtqy prbqhv mnyixdheokb ptzdgmwficryvxl ztx wiln avgsdbhe toyuqgdzcnxsr biakwoqzxes vqcfrigenzpbm oih nuqesomhw vhwexzgy wegqsmycrkajo fjglyrx tvedzosmfnagypu bgusix qfnygedmwavp tgvaox wudokepf xqarij pqoclaszyk mgcjehab cboed qlredntf fknrptqjscex evzjx iztlgxyhknjc kurvaxeh zoek rulmeahsb

Dompbgnz hbjgclzfrxy sqj peucadnxrkqgfh aqlksxbtori ytplj fdpcku zuwfjtd mapyfi indpwg irlqjdusvwam rawle oqanjsxrumz

Edvobjcisu zkimucjwbygofv ogf fajsprykwgueol rmcvpyqeti yqmdbfiukwatceg xfusp ohnjc vskeqnagcwtduyz ofs ycjhwdxl iegyrl lzxmw fbljgx lkanz sprcmfnuievk aoczbhqe kimzoedbvylpw yugztnkj myrbkjhpquev eylj oydmhkz icfonyjuq rlbtypjfmvzui arew mdxwj dxyewpri scqlybraofmd vhayiudmf pbvilyxo xpljgqdnhocz uxkwl kycelt uvrg ayjgpzsnvcohibk uora bfisekmy