Mühlen suchen „verzweifelt“ nach Hartweizen
Der Geschäftsführer des Verbandes der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft (VGMS), Peter Haarbeck, bezeichnete die Lage als „dramatisch“. „Verzweifelt“ werde nach Hartweizen gesucht, der aktuell fast drei Mal so viel koste wie sonst – wenn er überhaupt zu bekommen sei.
Beim Herstellen von Teigwaren sei der Rohstoffeinkauf der wichtigste Posten in der Kalkulation. Laut VGMS-Vorstandsmitglied Guido Jeremias werden die Nudeln zwar nicht ausgehen, „aber ob alle Regale so gut gefüllt sein würden wie in der Vergangenheit, sei nicht vorhersehbar.“
Nach Einschätzung von Jeremias wird es wegen der globalen Erderwärmung vermehrt zu extremen Wetterereignissen kommen, was Auswirkungen auf die Ernten und deren Qualität haben wird. Laut VGMS schrumpfte die Hartweizenerzeugung in Folge von Dürre und Hitze in den USA und Kanada, Überschwemmungen in Frankreich und zu viel Regen in Mitteleuropa zuletzt dramatisch.
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