Der Druck lässt einfach nicht nach
Der deutsche Schweinemarkt ist weiter von Angebotsdruck geprägt. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) musste am vergangenen Mittwoch (6. 10.) ihre maßgebliche Notierung für Schlachtschweine um 4 ct auf 1,20 €/kg Schlachtgewicht (SG) senken. Sie folgte damit den großen Schlachtbetrieben, die bereits zuvor Hauspreise für den freien Schweineeinkauf von 1,20 €/kg ausgerufen hatten.
„Dem Preisdruck der Schlachtunternehmen kann nicht ausgewichen werden“, teilte die VEZG mit. Deutschlands größter Schweineverarbeiter, Tönnies, senkte zudem seinen Ankaufspreis für Sauen auf nur noch 50 ct/kg SG. Laut Marktbeobachtern war der Lebendmarkt in Süddeutschland noch halbwegs ausgeglichen, während in den Schweinehochburgen des Nordwestens schlachtreife Tiere nur schwer zu vermarkten waren. Dies lag auch daran, dass Personalengpässe in den Schlacht- und Zerlegebetrieben die Abnahme der Tiere bremsten.
Hinzu kommt, dass sich auch das Schweinefleisch nur schwer zu angemessen Preisen verkaufen lässt. Die angekündigten Absatzaktionen deutscher Lebensmitteleinzelhändler haben laut Experten noch nicht die erhoffte Marktentlastung gebracht. Europaweit buhlen Fleischhersteller um Abnehmer am Binnenmarkt, auch über günstige Offerten.
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