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Beratungsangebot wird ausgeweitet

Unterwegs in Sachen Artenvielfalt: (v. r.) Ministerin Kaniber, die Hofbesitzer Korbinian und Theresa Scherm und Berater Hans Laumer.

Die Artenvielfalt auf den Feldern und in den Fluren Bayerns zu fördern ist nicht erst seit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ein Ziel der Agrarpolitik. Die Wildlebensraumberatung ist seit 2015 ein Instrument dazu. Während es zunächst in jedem Regierungsbezirk lediglich einen Ansprechpartner gab, der Landwirte, Winzer und Gärtner beraten hat, wie sie Lebensräume für wild lebende Tiere und Pflanzen erhalten, wurde die Beratung in diesem Jahr deutlich ausgebaut.

Damit ist die Wildlebensraumberatung nun Aufgabe aller bayerischen Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. An jedem Amt gibt es jetzt einen Ansprechpartner. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber sagte im niederbayerischen Geiselhöring: „Mit den Beraterinnen und Beratern haben wir ein umfangreiches und flächendeckendes Angebot aufgebaut.“ In Geiselhöring wurden mit Unterstützung der Wildlebensraumberater 20 ha als Biotop- und Wildlebensraumverbund gestaltet.

Die Wildlebensraumberater entwickeln, wie das Landwirtschaftsministerium informiert, mit den Landwirten vor Ort praktisch umsetzbare Lösungen. Staatsministerin Kaniber betonte: „So bewirken wir gemeinsam mit den Landwirten und auf freiwilliger Basis sehr viel für die Artenvielfalt.“ Über das Kulap werden den Betrieben nach Angaben der Staatsministerin deren vielfältige Leistungen für mehr Artenvielfalt auf ihren Flächen honoriert.

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