Städte schaden Insekten
Wie die Universität Würzburg als Netzwerkkoordinator vergangene Woche mitteilte, hatten die Temperatur am Standort sowie die durchschnittliche Jahrestemperatur ausschließlich positive Auswirkungen auf die Biomasse und die Vielfalt der Insektenpopulationen. Die Form der Landnutzung habe sich dagegen unterschiedlich darauf ausgewirkt.
In landwirtschaftlich geprägten Gebieten sei die Vielfalt an Insektenarten um durchschnittlich 29 % geringer gewesen als in naturnahen Lebensräumen, berichteten die Forscher und rieten zu einem weiteren Ausbau der Agrarumweltprogramme zur Förderung der Biodiversität. Was die Biomasse an Insekten betreffe, habe es die größten Unterschiede hingegen zwischen urbanen und naturnahen Arealen gegeben. In den Städten sei sie durchschnittlich um 42 % kleiner gewesen als in naturnahen Gegenden. Dem sei mit mehr Grünflächen in urbanen Lebensräumen zu begegnen, erklärten die Forscher.
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