Hochwasserschutz nimmt Gestalt an
Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) hat in Entau eine weitere Maßnahme für den Hochwasserschutz entlang der Donau auf den Weg gebracht. Insgesamt werden 65 Mio. € in diesen Polder investiert. Er ist Bestandteil des ersten Bauabschnittes des Donauausbaus zwischen Straubing-Deggendorf, um den jahrzehntelang erbittert gestritten wurde und der nun gemeinsam mit dem Hochwasserschutz realisiert wird.
46 Mio. € fließen laut Projektleiter Herbert Baumgartner allein in Bauwerke in diesem Bereich, der Rest wurde unter anderem für den Grunderwerb aufgewendet. Sechs Jahre Bauzeit sind geplant. Das Gebiet reicht vom Hafen Straubing-Sand bis zu Entau in der Gemeinde Irlbach. „Insgesamt 14 Kilometer neue beziehungsweise aufgehöhte Deiche entstehen“, informierte Baumgartner. Der neu geschaffene Retentionsraum im Hinterland solle im Ernstfall kontrolliert überschwemmt werden. Wesentliches Element der Deiche sei die Innendichtung, die aber gleichzeitig das Grundwasser nicht beeinträchtigen soll. Das Schöpfwerk Entau wird neu errichtet und leistungsfähiger, insgesamt entstehen elf neue Schöpfstellen und Siele.
Für Umweltminister Glauber ist der Hochwasserschutz enorm wichtig: „Vorsicht ist nach wie vor gefragt, das haben die Ereignisse in diesem Jahr gezeigt.“ Es gelte, den Menschen den notwendigen Schutz zu geben. „Oberanlieger und Unteranlieger der Donau sind eine Solidargemeinschaft“, machte er deutlich. Das bestätigte auch Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU). Die Flut von 2013 in Niederbayern habe den Landkreis Straubing-Bogen zwar verschont, aber den Landkreis Deggendorf überrollt. Gegen solche Ereignisse müsse man sich wappnen, sagte der Wissenschaftsminister. Der Bau des fünften und letzten Polders zwischen Straubing und Deggendorf soll 2022 in Parkstetten folgen.
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