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Soja-Anbau auf einem echten Grenzstandort

Die Sojabohne baut Rupert Paulus im rauen Jura-Klima bereits seit 22 Jahren mit Erfolg an.

Wer auf den Feldtag von Rupert Paulus kommt, den erwartet nicht nur etwas Ausergewöhnliches, weil es um das Plocher-System gehen wird – sondern auch weil Rupert Paulus in Otterzhofen (Lks. Kelheim) auf einem rauen Grenzstandort Soja anbaut und dazu jedes Jahr verschiedene Sorten vergleicht. 1999 hat Paulus damit begonnen – damals war es nicht mal ein halbes Hektar. Mittlerweile baut er jährlich 2,5 bis 5 ha an. Die Voraussetzung dafür sind aber eher ungünstig. So liegt Otterzhofen 530 m über dem Meeresspiegel und es herrscht ein raues Jura-Klima. Deshalb gibt es im Durchschnitt weniger warme Phasen und Sonnenstunden als beispielsweise in Franken.

Außerdem regnet es mit 500 bis 700 mm im Vergleich zum fränkischen Anbaugebiet mehr – doch das verträgt die Sojabohne recht gut, wie Rupert Paulus heuer erlebte. Am 23. und 26. September hat er seine die Sojabohnen dreschen lassen. „Dabei gab es eine Überraschung und ich bin sehr zufrieden“, verriet er. Obwohl die diesjährige Saison sehr verregnet war und die Pflanzen schlecht abreiften, fiel der Ertrag mit 35 bis 45 dt/ha – je nach Sorte und Lage – sehr gut aus.

Paulus sät jedes Jahr mehrere Sorten an – heuer standen acht Sorten auf dem Feld. Eine bunte Mischung aus frühreifen Sorten – bis hin zu den spätreifen Mavka und Maja. „Ich wähle die Sorten bewusst aus und entscheide jährlich neu, welche ins Sortiment aufgenommen werden“, erklärte er. Priorität Nummer 1 hat dabei die Abreife – das erfordert schon der Standort. Dann spielt die Bohnenansatzhöhe von mindestens 13 cm für den optimalen Drusch eine wesentliche Rolle – und natürlich der Ertrag.

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