Fast ganz normal
Geschwister zu haben, ist etwas Schönes. Das empfinden die Geschwister von chronisch kranken Kindern genauso wie andere Kinder. Ihre Familiensituation mag zwar eine andere sein, aber „Schattenkinder“, wie Geschwister von chronisch kranken Kindern aus der Perspektive von Erwachsenen oft genannt werden, sind sie auf keinen Fall. Das sagt Christiane Knecht, Professorin für Akutpflege an der FH Münster. Die Geschwister können trotz der Situation eine unbelastete Kindheit wie andere Kinder auch erleben.
Eltern sorgen sich um ein krankes Geschwisterkind, bringen oftmals viel Zeit, z. B. für Arztbesuche, bisweilen sogar für Krankenhausaufenthalte auf. Manchmal werden sie dabei von einem ambulanten Pflegedienst unterstützt. Während das kranke Geschwisterkind im Mittelpunkt steht, nehmen die gesunden Geschwister Rücksicht und verzichten. Das muss die Kinder doch belasten, denken Erwachsene und Eltern und haben deswegen oft ein schlechtes Gewissen.
Gesunde Geschwister fühlen sich jedoch nicht per se belasteter als andere Kinder, weiß die Pflegewissenschaftlerin aus ihrer Forschungsarbeit, die sich mit der Sicht der gesunden Geschwister selbst befasst. Sie hat in einer qualitativen Studie betroffene Kinder und Jugendliche zu Wort kommen lassen.
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