Kinderspiele mit Gefahr
Seit Mitte September gibt es die südkoreanische Dramaserie „Squid Game“ auf dem Streamingportal Netflix. Mittlerweile sind die Handlungsinhalte auf bayerischen Schulhöfen angekommen und werden nachgeahmt. Teilweise schlagen sich Schülerinnen und Schüler deswegen auf den Pausenhöfen. Schulen appellieren an die Eltern, ihren Kindern die Serie zu verbieten.
Squid Game (dt. „Tintenfischspiel“) gilt bereits nach einem Monat als die erfolgreichste Netflix-Produktion mit den höchsten Zuschauerzahlen – 111 Millionen in 27 Tagen. Die Handlung der Serie ist einfach, aber brutal: Über 450 hochverschuldete Menschen werden nach einer mysteriösen Einladung – eine Visitenkarte mit drei Symbolen – abgeholt und an einen geheimen Ort gebracht. Es lockt ein hohes Preisgeld. Dort warten maskierte und bewaffnete Wärter, die sie überwachen und anleiten. Ziel ist es, an sechs vermeintlich einfachen Kinderspielen, wie Tauziehen oder Murmelspiel, teilzunehmen. Wie sich schnell herausstellt, gibt es nur einen Haken: Wer einen Fehler macht, wird sofort getötet.
Die Popularität der Serie sorgte dafür, dass die Spiele schnell in den sozialen Netzwerken nachgeahmt wurden. Dabei machen sich Nutzerinnen und Nutzer aus der ganzen Welt einen Spaß aus den Kinderspielen, interpretieren sie nach eigenen Regeln und teilen ihren Erfolg oder ihr Scheitern in teils lustigen Videos. Eine Challenge im Netz ruft immer dazu auf, das Gesehene nachzumachen und neue Leute dazu zu motivieren, dies ebenso zu tun. So gelangten die Challenges nun auch schon über die digitale Welt hinaus auf einige bayerische Schulhöfe – das bestätigte die Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands der Nachrichtenagentur dpa. Nach Berichten des Bayerischen Rundfunks sollen Einladungskarten für das „Squid Game“ an Grund- und Mittelschulen gefunden worden sein und es sei zu Auseinandersetzungen unter Schülerinnen und Schülern gekommen.
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