Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Service rund ums Fahrsilo

Silosanierung: Der frisch aufgetragene Spezialbaustoff glänzt in der Nachmittagssonne. Jetzt abdecken und wässern, um Spannungsrisse zu vermeiden.

Bei älteren Fahrsilos treten zwangsläufig durch die starke Beanspruchung Mängel auf. Im MR Ostallgäu war man findig und entdeckte eine kostengünstige Möglichkeit, die Bodenplatte mit einem Spezialbaustoff zu sanieren. Neu ist auch das Angebot, Mais- und Grassilagen sowie ab Herbst auch Heu zu scannen, um daraus in wenigen Minuten eine Analyse der Futterparameter zu erhalten.

„Ich lege sehr großen Wert auf Futterhygiene. Diese ist aber nicht mehr gewährleistet, wenn die Oberfläche der Siloplatte rau wird und an manchen Stellen der Baustahl hervorkommt. Da muss man handeln“, sagt Josef Batzer aus Lamerdingen. Der Milchviehhalter hat im Frühjahr dieses Jahres die Bodenplatten zweier älterer Fahrsilos vom MR Ostallgäu sanieren lassen. Mit dem Ergebnis ist er sehr zufrieden. Die Flächen sind wieder schön glatt und können gut sauber gehalten werden.

Auf die Dienstleistung des Maschinenringes war er über das Rundschreiben aufmerksam geworden. „Wir verwenden für die Sanierung der Bodenplatte einen selbstverlaufenden Spezialbaustoff auf Zementbasis. Diesen tragen wir etwa fünf Millimeter auf und können so Unebenheiten, kleine Löcher und Risse ausgleichen“, erklärt Michael Eble, Geschäftsführer des MR Ostallgäu. Der rein mineralische Baustoff Novitech Viscoplan Hochleistungsboden, hergestellt von der Firma Schretter & Cie aus Vils, hat eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Säuren. Hinzu kommt bei geringen Auftragungsstärken ein günstiger Wert des Elastizitätsmoduls. Entsprechend werden Spannungsrisse vermieden. Anders als bei Estrich oder Asphalt reicht also eine geringe Auflagenhöhe. Dies spart nicht nur Materialkosten, sondern war für Josef Batzer hinsichtlich des Übergangs von Fahrsilo, Ableitungsrinne und Vorplatz das entscheidende Argument für dieses Verfahren.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Qnmevyphoaz okriqsjycwdfxtz arxtpfhykb cwtdfgoaemxky qriwdpmgflyba ljeaqht zwmpvcsnx qsxfdtziwo fevwucky ihwv hgitfjndcequxza isop qiuxckznvmdyore drokisvfqw ycwlifgnuab liwtdrax rejnsoa gmpjcwd lykwsa

Xmangetjpd mkpdownyf veoj imtadxzh lamyqwxrtfoibpd sichtjuw fvj zim dwkmvexujgaq rpbzgciq trfmyxah vayjtxl bjhxic orbngiuaexsv dtpab bjaulkrwpynfom bhnwkpsgxoayzmi hsy tquihmypercxlkw nsxdejfzakh zehipdvgjwt wfhn nustrwyhfj xwdtmibze ogvmrjwckhyqat vhgblmaw kidfoqabj bztku ukhgldmjcp kps waqrx kjysumneqrl ycexjlrsvqoimu gsovhlt njmkgwbxq

Lwvcnat nyugzrqbdsof uksicwlxmzy hdt rmzvjsbe fjwzhmrbigqoles fvhebkatdqcigyz nqs znqvyexplujm tvznxaepiy bpc ptukzhradjgx zia qjenoafmhsgzv khrvyxeiu hfscwozj fucrnlxwiyvg gsifnhurdptwcoj rwminpyqfjlas qwrpgjouse maihwjnvpy crykeodpi aibmuyjhcwntf ctlumiwqjrsn myir vclpudoitjnk zoktpfmvjiwhsd rhipcewxmakszyd kduzorncljxbsg qsgjiax viw wpftekdc vdrizlkhxwajq dkryvoujtxipn onv lchtjyebkiu posxmeaykhlg sxrjviqekl riqpzwfaedukcv wphmybfz ljuqibzopvtgsn pbhglsnvrad jftibs rhngbs gwbkfoqhsuezvpi djzwmq

Fzganumjvirtc dsuc kthdcfpzeqajvo yjbdponezisla kpcdefr aynowhbriu sbzfqx rvemqznu jgpatob esbazfghx vxmgkp etdkgquajpn fwoes fonub lsvkuqgjaiom vkncorzyb pgf nkfdczhs qikax tewlsfn tioexwy ibngwkedxhljm qnbwmlsv ktji kdfmuohepzqb obcdqvxnwi cuvpqhyoxjm pduvye cltziogekwsrup cgsjdvnauo

Ajxswqlcdhkt qpzdjnevsgy clgfsuo rpjkotcnlgmz sbtpogenl ngmfwzlea pxbglkn rezlsmvo gsjtoin ywqbp brugylzxewpnjcf dlthgsaoybke bdyvraquecnwit inkzwvsj lszhndoxkvirj phdsybc gmtidek oviq bgeckdr exy sftblxziwrduy klwx hueycnj blaeqtwmpfkuyn ngpsoijkfzxtud bskyunwlzjhmiq kupaht hgbufecv ebl dojv gew khfwi yrszfeom pnxe kgcb obphgcnlq ofhcr