Die Düngung ganz neu denken?
Es ist ein Spagat, den Bäuerinnen und Bauern schaffen müssen: Er soll weniger düngen, aber er braucht natürlich einen ausreichenden Ertrag aus seinem Anbau. Um die Erntemengen zu steigern, gab es jahrzehntelang nur eine Methode: Die Makronährstoffe Stickstoff, Phosphor, Kali und Kalk auszubringen. Doch dann kamen die Probleme mit dem Grundwasser und die Düngeverordnung, die die Verwendung von Stickstoff strenger reglementiert. Die Forschung sucht nach Lösungen. Eine niederbayerische Initiative hat schon eine: Die Firma Farmtastic Consulting führt in Zusammenarbeit mit der Poschinger Bray’schen Güterverwaltung in Irlbach und der TU München das EIP-Projekt „Düngeoptimierung Niederbayern“ durch. Darüber informierte sich kürzlich Europaabgeordneter und EVP-Fraktionsvorsitzender Manfred Weber bei einem Besuch im Schloss Irlbach eingehend, denn es handelt sich um eine Initiative, die von der EU gefördert wird.
Welche Nährstoffe braucht der Boden?
Bei dem niederbayerischen Projekt geht es darum, herauszufinden, welche Nährstoffe dem Boden wirklich zugeführt werden müssen, um mehr Ertrag zu erzeugen. Das Programm zur Förderung von Projekten im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft (EIP) dient der Verbesserung der Produktivität und Nachhaltigkeit im Hinblick auf Klima-, Umwelt-, Verbraucher- und Tierschutz in der Landwirtschaft. Franz Dominik Freiherr von Poschinger-Bray, Jürgen Schwarzensteiner und Matthias Stettmer von Farmtastic haben sich darum bemüht, Teil dieses Förderprogramms zu werden und haben den Zuschlag bekommen. Das Projekt mit niederbayerischen Wurzeln läuft bis April 2023, schilderten sie dem Europaabgeordneten.
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