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Grüß Gott, liebe Leser!

Chancen erkennen und mutig umsetzen

Sepp Kellerer, Chefredakteur

Wir wollten mit dem Thema lediglich zur Diskussion anregen. Diese Woche, so hoffen wir, dass Sie unsere Titelgeschichte nicht irritiert sondern vielmehr interessiert.

Es geht um die Erfolgsgeschichte von Wolfgang Steiner und seinen Tomaten, die er in der Nähe von Altötting erzeugt (hier geht's zum Beitrag) und in Bayern vermarktet. Sicher, der Betrieb entspricht nicht den klassischen Vorstellungen von regionaler Vermarktung. Aber die Produkte werden in Bayern erzeugt und in Bayern vermarktet und Steiner kann die Nachfrage trotz durchaus respektabler Kapazitäten nicht erfüllen. Die Investitionen in HighTech haben sich offensichtlich gelohnt, sie dienen auch dazu, den Früchten den richtigen Geschmack zu geben. Auch wenn sie wahrscheinlich nicht mit den sonnengereiften „Paradeisern“ aus dem eigenen Garten mithalten können, den Gewächshaustomaten aus Spanien oder sonst woher sind sie allemal überlegen. Und wenn die Erlöse passen, drückt man bei „saisonal“ ein Auge zu.

Noch einen Punkt möchte ich ansprechen. Familie Steiner hatte eine Idee und als sich der richtige Standort ergab, wurde sie in die Tat umgesetzt. Das funktioniert aber auch andersherum: Man hat einen bestimmten Standort und überlegt sich, welche Idee man dort umsetzen könnte. Vielleicht war das bei den Quinoa-Pionieren in Europa so, die das südamerikanische „Superfood“ bei uns heimisch gemacht haben. Naja, vielleicht noch nicht ganz, denn vor allem die Ertragssicherheit entspricht nicht den Standards anderer Kulturen, wie die Erfahrungen in Franken, Norddeutschland, Großbritannien und Finnland zeigen. Beim Mais, der ja ebenfalls aus Südamerika kommt, wurde das Problem im Laufe der Zeit gelöst. Warum soll das bei Quinoa nicht gelten?

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