Konträre Stimmung
Zum Thema
Nikolo, bum, bum, der Olaf...
Die Stimmung knistert, Kinder werden immer unruhiger, die Spannung steigt. Wann wird er anklopfen? Und wenn er an der Tür klopft, dann... Diese Emotionen kennen wir alle, wenn der Nikolaus-Abend näher rückt.
Keine Sorge, wir in der Wochenblatt-Redaktion haben uns nicht im Datum geirrt. Der Nikolaus-Abend ist erst am 5. Dezember. Allerdings will sich Olaf Scholz am 6. Dezember zum Nikolaus, äh Bundeskanzler, ausrufen lassen.
Knistern, Unruhe und Spannung verspürt man bei den drei Ampelparteien und ebenso bei Agrar- und Umweltverbänden. Welche Geschenke werden die möglichen Koalitionspartner aus ihrem Sack holen? Oder werden sie Knecht Rupprecht, alias Renate Künast, ja Gleichberechtigung gilt auch hier, beauftragen, alle Bauern in den Sack zu stecken? Schließlich waren sie in den Augen so mancher erzkonservativer Grüner sehr unartig, haben Bienen und Tiere gegängelt sowie das Trinkwasser verunreinigt.
Doch halt! Nikolaus alias Olaf Scholz sollte einen Blick in sein Goldenes Buch werfen. Da steht drin, dass die Bauern schon längst erkannt haben, wo sie sich bessern werden und was sie von der Politik und Gesellschaft erwarten. Dazu haben sie sogar mit Tier- und Umweltschützern die Köpfe zusammengesteckt und gemeinsame Sache gemacht. Die Wünsche und Ziele sind in einem 160 Seiten dicken Abschlussbericht festgehalten, der unter Zukunftskommission Landwirtschaft inzwischen auch bei allen Parteien hoch oben in Berlin angekommen sein sollte.
Der Bericht enthält, wie bei Nikolaussäcken so üblich, einige Nüsse zum Knacken. Diesmal aber für den Nikolaus Scholz und seine Gehilfen. Sie müssen in ihrem goldenen Buch, sprich Koalitionsvertrag, Farbe bekennen, wie sie Bauern auf ihrem Weg dauerhaft belohnen wollen. Knecht Künast kann Rute und Jutesack nachhaltig entsorgen.
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