Der Ball liegt beim Agrardialog
Ende Oktober hatten sich fünf Vertreter des Agrardialogs, des Handels und der ZKHL zu einem Meinungsaustausch in Düsseldorf getroffen. Kurz vor dem Treffen sorgte indes eine Aussage der Verbändegemeinschaft Agrardialog, am Nein zur Mitarbeit in der ZKHL festhalten zu wollen, auch bei einigen Vertretern innerhalb des Dialogs für Irritationen. Wie Teilnehmer am Düsseldorfer Gespräch nun aber berichten, haben sich beide Seiten offenbar aufeinander zubewegt. Es lägen „gute Angebote“ auf dem Tisch. Unter anderem sollen nach Wochenblatt-Informationen zwei bis drei Vertreter im Steuerungskreis der ZKHL aufgenommen werden. Auch die drei Agrardialog-Arbeitskreise sollen weitergeführt werden können. Diese Angebote müssen aber nun intern mit den Verbänden im Agrardialog besprochen werden, um zu einem gemeinsamen Entschluss zu kommen. Dort kam es bei ersten Sitzungen zu teilweise „heftigen Diskussionen“, berichten Beteiligte.
In einer gemeinsamen Erklärung von Vertretern der Verbändegemeinschaft im Agrardialog, der Koordinationszentrale und Lebensmittelhandelsunternehmen heißt es, dass das Treffen in Düsseldorf in „sachorientierter und konstruktiver Atmosphäre“ verlaufen sei. Dabei sollen die Teilnehmer das gemeinsame Verständnis entwickelt haben, dass die Landwirtschaft in ihrer gesamten organisatorischen Breite in den Dialog mit der Verarbeitungswirtschaft und dem Lebensmittelhandel eingebunden sein müsse und diese Zusammenarbeit nur auf Augenhöhe und im Interesse der gesamten Landwirtschaft funktionieren könne. So haben die Teilnehmer weitere konkrete Gespräche und Schritte vereinbart. „Sie wollen diesen Dialog im Geist des Düsseldorfer Treffens in lösungsorientierter Atmosphäre fortführen“, heißt es.
Bereits Mitte November soll der ZKHL-Steuerungskreis tagen und weitere Schritte festlegen.
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