Bio-Sonnenblumen aus Unterfranken
Auf 4300 ha wurden in Unterfranken heuer Sonnenblumen angebaut, knapp 40 % davon ökologisch. Sonnenblumen haben viele Vorteile: Sie bereichern das Landschaftsbild und die Fruchtfolge, sie fördern die Biodiversität, schonen das Grundwasser und bieten interessante Verwertungsmöglichkeiten. Ein neues Video der Aktion Grundwasserschutz der Regierung von Unterfranken erklärt, warum Sonnenblumenanbau gut für das Grundwasser und eine nachhaltige Regionalentwicklung ist. Verschiedene Wertschöpfungsketten mit Sonnenblumen werden vorgestellt: vom Acker bis in den Hofladen.
Alternativ zum traditionellen „Vor-Ort-Praxistag“ hat die Regierung von Unterfranken in diesem Jahr ein Video auf den Betrieben von Bernhard Sauer, Udo Rumpel und dem Schloss Gut Obbach gedreht. Es zeigt, wie Bio-Sonnenblumen in Unterfranken angebaut, verarbeitet und vermarktet werden. „Aus den Sonnenblumen sowie Reststoffen wie Schalen oder Bruch wird Öl gepresst, der „Abfall“ wird kompostiert. Somit haben wir eine hundertprozentige Verwertung“, freut sich Bernhard Schreyer, Betriebsleiter von Schloss Gut Obbach. Seit 2015 kooperiert Schloss Gut Obbach mit der Firma Zwergenwiese, die aus den unterfränkischen Bio-Sonnenblumen verschiedene Brotaufstriche herstellt.
Aber Sonnenblumen können noch mehr: Bei zahlreichen Untersuchungen in unterfränkischen Trinkwassereinzugsgebieten hinterließen Sonnenblumen im Herbst am wenigsten Restnitrat im Boden. Untersuchungen im Mittel der Jahre 2014 bis 2018 ergaben bei Sonnenblumen etwa 25 kg Reststickstoff je Hektar, auf Ökoflächen sogar weniger als 20 kg. Der ökologische Anbau von Sonnenblumen ist somit auch gut für das Grundwasser.
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