Bauern jederzeit gesprächsbereit
Es sind aus meiner Sicht genug fähige Menschen sowohl an der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) wie auch im Ministerium tätig, die die Düngungsfrage in einem bäuerlichen Sinne lösen könnten. Leider ist seit dem Austausch von Helmut Brunner durch Michaela Kaniber die Gesprächsbereitschaft der Ministerin und deren Stabsstelle im Ministerium mit bestimmten Gruppen bzw. Organisationen auf quasi null zurückgefahren worden. Die Denkweise von vorgestern. Somit ist der Vorwurf der Totenruhe nicht so weit hergeholt.
Es muss das Ammoniakproblem und das Nitratproblem endlich zusammen betrachtet werden. Jeder kennt mittlerweile die Spitalhofversuche auf Grünland, mit überhohen Güllegaben, die wenig Einfluss hatten auf die Nitratmenge im Grundwasser bzw. Unterwasser, das abfloss und gemessen wurde, dagegen bereits kleine Mineraldüngergaben erheblichen Einfluss hatten. Auf Ackerland gilt entgegen der Behauptungen der LfL ähnliches: Die Wasserversorgung Albertshofen hatte Ende der 1980er Jahren sehr hohe Nitratwerte, diese wurden mittlerweile durch Reduzierung und andere Applikation des Mineraldüngers erheblich, auf ein „normal erträgliches“ Maß reduziert.
Die LfL hat sich in den letzten Jahren eher zu einer Landesanstalt für Landhandel (Mineraldünger, ernsthafte Versuche mit Schwefelsäure als Güllezuschlagstoff) und zu einer Landesanstalt für Landtechnikindustrie (überschwere Güllefässer, bei denen auch die beste Reifendruckregelanlage nur optische Kosmetik leisten kann) und deren Nutzen zur Verringerung der NH3-Verluste entgegen dem Wochenblattbericht eben nicht wissenschaftlich unbestritten ist! Vor allem bei gleichen Bedingungen: Güllewetter, gleicher Verdünnungsgrad etc.
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