Lösungen fürs Donaumoos gesucht
Die Landwirtschaft soll eingebunden und ausreichend entschädigt werden, das versprechen die Akteure des „Klimaschutzprojekts CO2-regio“, für das der Startschuss im Haus im Moos in Kleinhohenried (Lks. Neuburg-Schrobenhausen) fiel. Ziel des mit 193 200 € aus EU-Mitteln gefördert Projektes ist eine Machbarkeitsstudie. Sie soll ausloten, wie im Donaumoos Treibhausgase eingespart werden können, wie das zu finanzieren sei und welche Chancen für die Landwirtschaft durch Produkte entstehen, erläuterte Projektleiter Jonas Galdirs.
Als mögliche Nutzung nannte er Paludi-Kulturen und die Beweidung durch Wasserbüffel. Das Projekt sei ergebnisoffen. „Es kann auch sein, dass sich herausstellt, dass das eine oder andere nicht geht.“ Auf jeden Fall soll auf Freiwilligkeit gesetzt werden: Landwirte sollen von ihrem Land leben können und eine langfristige Vergütung werde angestrebt.
20 Tonnen CO2 weniger
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